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  1. Johannes Rau trat 1952 in die von Gustav Heinemann gegründete Gesamtdeutsche Volkspartei ein. Als diese sich 1957 auflöste, wurde Rau, wie Heinemann, Mitglied der SPD. Ab 1958 war Johannes Rau Abgeordneter im Landtag von Nordrhein-Westfalen, hier gehörte er ab 1962 dem Fraktionsvorstand der SPD an und war ab 1967 ihr Vorsitzender. 1964 bis ...

  2. Im europäischen Biographie-Portal werden mehr als 202.000 wissenschaftliche Biographien aus allen gesellschaftlichen Bereichen und fast allen Epochen der deutschen, österreichischen, schweizerischen, slowenischen und südosteuropäischen Geschichte erschlossen. Das Portal wurde nun um rund 29.000 Einträge aus dem Bayerischen Musiker-Lexikon ...

  3. 1967 – 1984. Mitglied der Synode und des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland. 1969 – 1981. Mitglied des Deutschen Bundestages. 1981 – 1984. Regierender Bürgermeister von Berlin. 1984 – 1994. Bundespräsident. 2015.

  4. Heinrich Woldemar Rau - Werke, Preise, Biografie - Erfahren Sie alles über Heinrich Woldemar Rau & Verkaufen oder Kaufen Sie Werke des Künstlers in unserem Kunsthaus.

  5. Biographie : Robert Louzon ... Heinrich Rau (1899-1961) Fils de paysan. Ouvrier dans la métallurgie. Aux Jeunesses en 1913. Spartakiste en 1916. Membre de l'U.S.P.D. en 1917, du K.P.D. à sa fondation. Responsable à Stuttgart en 1919-1920. A Berlin en 1 ...

  6. Karl Heinrich Daniel Rau (* 23. November 1792 in Erlangen ; † 18. März 1870 in Heidelberg ) war ein deutscher Nationalökonom , Freimaurer und Agrarwissenschaftler .

  7. Tabellarischer Lebenslauf. Geboren am 23. Juli in Schwelm (Westfalen) Studium der Rechtswissenschaft, Volkswirtschaft und Geschichte in Münster, Marburg, München, Göttingen und Berlin. Mitglied der Bekennenden Kirche. Beteiligung an deren Synoden, insbesondere an der Barmer Synode Mai 1934 ("Barmer Erklärung"). Gustav Heinemann stirbt am 7.