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  1. Der Parteitag erkannte an, durch die Entwicklung in der Sowjetunion sei „eine Grundsatzdiskussion über unser Verhältnis zum realen Sozialismus und die Geschichte der kommunistischen Bewegung“ ausgelöst worden. Und die Partei erwartete, „wie die kommunistische Weltbewegung insgesamt“, eine längere „Phase des Suchens nach neuen Antworten“: Dazu gehörten die Fragen nach der ...

  2. Tatsächlich lag die größte Macht aber bei der Partei, die sich seit 1918 Russische Kommunistische Partei der Bolschewiki (RKP (b)) bzw. nach Gründung der Sowjetunion seit 1925 Allunions Kommunistische Partei der Bolschewiki (WKP (b)) nannte, bevor sie 1952 in Kommunistische Partei der Sowjetunion (KPdSU) umbenannt wurde. Nach der Kriminalisierung und dem Verbot der anderen Parteien ...

  3. Das Ende der Sowjetunion – Kein Ende der Geschichte. Die Jahre 1989 bis 1991 mit dem Zusammenbruch der kommunistischen Regime in Europa sind eine der großen Zäsuren des 20. Jahrhunderts, und der endgültige Kollaps der Sowjetunion im Dezember 1991 setzte dabei den Schlusspunkt. Nicht nur der Kalte Krieg war damit beendet, und der Westen sah ...

  4. Zentralkomitee. Ein Zentralkomitee, abgekürzt ZK, gehört im Machtgefüge von kommunistischen Parteien zu den obersten Entscheidungsgremien. Basierend auf der Struktur der Kommunistischen Partei der Sowjetunion (KPdSU) waren das Zustandekommen, die Aufgaben und die Bedeutung der Zentralkomitees in den anderen KP bis auf Einzelheiten identisch.

  5. Sie sieht sich als Rechtsnachfolger der Kommunistischen Partei der Sowjetunion (KPdSU). Politische Ziele der KPRF sind unter anderem die Wiederverstaatlichung von Schlüsselindustrien und der Widerstand gegen die Privatisierung von Grund und Boden. Die Partei verbindet nationalistische mit sozialistischen und einigen sozialdemokratischen Idealen.

  6. Die Kommunistische Partei bestimmte in der Sowjetunion die Politik. Unter Josef Stalin, dem Nachfolger von Lenin, wurden Millionen von Menschen umgebracht oder in Arbeitslagern eingesperrt. Im Zweiten Weltkrieg war die Sowjetunion zunächst mit dem nationalsozialistischen Deutschland verbündet. Nach dem Überfall des nationalsozialistischen ...

  7. An der Spitze der "Russischen Kommunistischen Partei" (der Bolschewiki) kam es indessen zu heftigen Führungskämpfen, in denen sich letztlich Generalsekretär Iosif Wissarionowitsch Stalin (1879-1953) durchsetzte. Er verstand es, die emotionale Reaktion auf den Tod Lenins am 24. Januar 1924 auszunutzen und einen Lenin-Kult zu organisieren, der ...