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  1. Landgraf Moritz von Hessen. Im Dreißigjährigen Krieg (1618-1648) stellte sich Moritz von Hessen-Kassel auf die Seite der evangelischen Union, während Landgraf Ludwig von Hessen-Darmstadt 1620 zusammen mit den rheinischen Kurfürstentümern sowie Sachsen und Bayern auf der Seite des Kaisers stand.

  2. Die darin zusammengefassten Urkunden sind zentrale Quellen zur Entwicklung der Landgrafschaft Hessen(-Kassel) von der Genese einer eigenständigen hessischen Landesherrschaft in der Mitte des 13. Jahrhunderts bis hin zur Ausbildung eines frühmodernen Territorialstaats Hessen-Kassel, der schließlich im 19. Jahrhundert im preußischen Staat aufging.

  3. Das Hessische Landesarchiv bewahrt die Überlieferung der Vorgängerterritorien auf dem Gebiet des heutigen Bundeslands Hessen, darunter die der Landgrafschaft bzw. das Kurfürstentum Hessen, des Fürstentums Waldeck, der Landgrafschaft Hessen-Darmstadt, des Volksstaats Hessen und des Herzogtums Nassau sowie die der in diesen Territorien aufgegangenen weltlichen und geistlichen Herrschaften ...

  4. In der Landgrafschaft Hessen-Kassel mit ihren reichen Jaspisvorkommen und der Glashütte Altmünden boten sich vor allem Schmucksteinverarbeitung und Glasherstellung für Manfakturgründungen an. Für die Glasherstellung berief Karl den Schweizer Glaskristallschneider Christoph Labhart und Glasmacher Franz Gondelach an seinen Hof.

  5. Die Landgrafschaft Hessen-Rotenburg ( Rotenburger Quart) war ein teilsouveränes Fürstentum ( Paragium) unter der reichsrechtlichen Oberhoheit von Hessen-Kassel auf den Gebieten der heutigen Bundesländer Hessen, Rheinland-Pfalz und Thüringen, regiert von einer Nebenlinie des Hauses Hessen (Hessen-Rotenburg), die sich zeitweise in weitere ...

  6. Museumslandschaft Hessen Kassel Landgraf Carl von Hessen-Kassel (1654 – 1730) darf als einer der bedeutendsten Fürsten der Barockzeit angesehen werden. In seiner über 50-jährigen Regierungszeit baute er die Landgrafschaft Hessen-Kassel nach der Katastrophe des 30-jährigen Krieges umfangreich um und initiierte Bauprojekte, die noch heute maßgeblich die Stadt Kassel prägen.

  7. Die drei Plätze Neuss, Coesfeld und Warburg (statt letzterem war ursprünglich Schloss Neuhaus vorgesehen) durfte Hessen-Kassel als Pfand mit Truppen besetzt halten, bis die umliegenden katholischen Reichsstände die im Westfälischen Frieden zugesicherte Summe von 600.000 Reichstalern an die Landgrafschaft gezahlt hatten.