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  1. Proximat und Ultimat - Erklärung. Die Wortbestandteile -ultimat- und -proximat- stammen aus dem Lateinischen. Proximat und Ultimat sind Begriffe, die für die moderne Verhaltensforschung und Psychologie eine gesteigerte Rolle spielen. Was aber bedeuten sie ursprünglich und für welche Theorien sind sie von besonderer Relevanz?

  2. Lexikon der Psychologie Determinanten. Determinanten. Determinanten, Faktoren, die Erleben und Verhalten des Menschen bestimmen, wie z.B. die Anwesenheit anderer Menschen ( soziale Aktivierung ), genetische Faktoren ( Verhaltensgenetik ), die Klecksqualitäten im Rorschach-Test. Entdecken Sie unsere Buchempfehlung zum Thema »Determinanten« im ...

  3. 12. Sept. 2022 · Determinanten. [engl. determinants; lat. determinare bestimmen], syn. Bedingungen. In der Ps. Faktoren, die ein Geschehen (z. B. eine Entwicklung) bestimmen. [ BIO], in der Biol. Bez. für kleinste Partikel im Keimplasma, welche die spez. Ausbildung der einzelnen Organe bestimmen. [ KLI], in der Tiefenpsychologie die von Schottlaender ...

  4. Vorderseite proximale und distale Ursachen. Rückseite. proximal = kurz vor Ausbruch der Störung. distal = länger zurück liegende Faktoren. Klinische Psychologie: proximale und distale Ursachen - proximal = kurz vor Ausbruch der Störung distal = länger zurück liegende Faktoren, Epidemiologie, Klinische Psychologie kostenlos online lernen ...

  5. Optimale Passung zwischen Fähigkeiten und Anforderungen. Ziele und Teilziele müssen so klar definiert sein, dass ihr Erreichen bei der Aufgabenbearbeitung unmittelbar festgestellt werden kann. Klare und unterbrechungsfreie Handlungsstruktur, so dass man jederzeit das Gefühl der Kontrolle über den Handlungsablauf hat.

  6. Lexikon der Psychologie Linsen-Modell. Linsen-Modell. Linsen-Modell, von Brunswik skizzierter theoretischer Ansatz, der verstehen helfen soll, wie wir in einer probabilistischen Welt aus unseren Bobachtungen Schlüsse ziehen. Wir können Ereignisse, Objekte oder Zustände in der Welt nie "direkt" erfahren, sondern nur über sensorische ...

  7. Kognitive Entwicklung bedeutet in der Psychologie in etwa so viel wie „Die Entwicklung des Denkens”. Für den Denkprozess sind die kognitiven Fähigkeiten notwendig. Vereinfacht läuft der Denkprozess so ab: Wahrnehmung eines Reizes („Ich trinke Kaffee”) Verarbeitung dieses Reizes („Ich fühle mich wacher”)