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  1. 4. Nov. 2022 · In der Politik wird Souveränität oft als die Fähigkeit eines Staates definiert, seine Angelegenheiten innerhalb seiner Grenzen ohne Einmischung von außen zu regeln. Diese Idee der politischen Souveränität entwickelte sich im 17. und 18. Jahrhundert, als die europäischen Staaten begannen, sich als gegenseitig voneinander unabhängige Nationen zu betrachten.

  2. Souverän. Unter einem Souverän (von mittellateinisch superanus ‚darüber befindlich‘, ‚überlegen‘) versteht man den Inhaber der Staatsgewalt. In Demokratien hat regelmäßig das Staatsvolk diese verfassungsrechtliche und völkerrechtliche Funktion – in repräsentativen Systemen in der Regel indirekt –, in absoluten und ...

  3. Souveränität kommt einem Staat bereits als solchem zu und bedarf keiner besonderen Herleitung oder Begründung.2 Als souverän gelten grundsätzlich alle Staaten gleicher-maßen und ohne Unterscheidung untereinander. Dieser Grundsatz der souveränen Gleichheit der Staaten findet sich in Art. 2 Nr. 1 der Satzung der Vereinten Nationen.

  4. In einer Republikist der Souverän die Gesamtheit der Menschen dieses Staates. In der Politikbedeutet Souveränität die völlige Hoheitsgewalt. Ein souveräner Staat kann alle inneren und äußeren Angelegenheiten selbst entscheiden. Souveräne Staaten sind gleichberechtigte Partner. Zwischen 1945 und 1955 war Österreich ein freier Staat ...

  5. Souveränität. Souveränität, Bezeichnung für die Hoheitsgewalt in einem Staat, die, getragen vom Volk oder von einem Staatsoberhaupt, nach innen und außen unbeschränkt ist und die Unabhängigkeit von anderen Staaten einschließt. In einem Bundesstaat geht die Souveränität auf den Gesamtstaat über, in einem Staatenbund verbleibt sie ...

  6. 27. Apr. 2024 · Hoheitsrechte bezeichnen die spezifischen Befugnisse, die einem Staat zustehen, um seine Souveränität auszuüben und um die öffentliche Ordnung, Sicherheit und das Wohl der Gemeinschaft zu ...

  7. 19. Feb. 2024 · Souveränität bezeichnet die vollständige und unabhängige Herrschaft eines Staates über sein eigenes Territorium und seine Bevölkerung. Sie ist ein zentraler Begriff des Völkerrechts und bedeutet, dass ein Staat frei von äußerer Einmischung ist und seine eigenen Entscheidungen treffen kann, ohne von anderen Staaten oder internationalen Organisationen abhängig zu sein.