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  1. 21. März 2024 · Die distale Radiusfraktur macht ein Viertel aller Frakturen aus. Sie ist die häufigste Fraktur des erwachsenen Menschen. Die Inzidenz beträgt bei Personen über 35 Jahren 0,37 % (Frauen) bzw. 0,09 % (Männer). [1] Bei über 50-Jährigen steigt die Inzidenz auf 15 % (Frauen) bzw. 2 % (Männer).

  2. Der distale Reiz ist ein Teil der Umwelt, der die Eigenschaft hat, eine Reaktion im Sinnesorgan auszulösen. [Flade, Antje: Wahrnehmung. In: Asanger, Roland u. Wenninger, Gerd (Hgg.) Handwörterbuch Psychologie, Berlin: Directmedia Publ. 2000 [1980], S. 3705] Um die »wilden Bullen« vom Laster zu treiben, knickte er bei zwei Tieren »das ...

  3. 14. Apr. 2016 · Die Lage zum Körper ist entscheidend. Die distale Bizepssehnenruptur unterscheidet sich von der proximalen in der Lage zum Bizepsmuskel bzw. zum Ellenbogen- und Schultergelenk. In der Medizin und anderen Naturwissenschaften werden die Begriffe distal und proximal zur Beschreibung der Lage eines Körperteils, oder in diesem Fall einer ...

  4. Es besteht aus dem proximalen Radioulnargelenk (PRUG, Articulatio radioulnaris proximalis) und dem distalen Radioulnargelenk (DRUG, Articulatio radioulnaris distalis). Beide bilden eine funktionelle Einheit für die Pronation und Supination der Hand. In diesem Artikel tauchen wir tiefer in die Anatomie und Funktion dieses Gelenkes ein.

  5. PIP-proximales Interphalangealgelenk – der Zeigefinger hat 2 Gelenke: näher am Fingernagel ist das distale Interphalangealgelenk, weiter vom Fingernagel weg ist das proximale Gelenk. Das Knie liegt weiter proximal als der Fuß – dieser liegt weiter distal.

  6. Bau und Funktion des menschlichen Körpers: Was bedeutet: proximal, posterior, distal, anterior, oral, aboral, apikal, basal, dorsal, ventral, sagittal? - proximal ...

  7. Der proximale Reiz ist immer an einen konkreten Beobachter gebunden, im Gegensatz zum distalen Reiz. Die Begriffe „distaler Reiz“, „proximaler Reizund „Perzept“ wurden von Gustav Theodor Fechner geprägt, um einen kausalen Zusammenhang zwischen den Eigenschaften des Reizgegenstandes (distaler Reiz) und den am Sinnesorgan ablaufenden Reizvorgängen (proximaler Reiz) zu beschreiben.