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  1. 9. Apr. 2008 · März 1933 wurde das Ermächtigungsgesetz verabschiedet. Die Abstimmung im Reichstag verschaffte Hitler für zunächst vier Jahre unbeschränkte Macht. Die einzige Partei, die dagegen stimmte, war ...

  2. Das Ermächtigungsgesetz war ein wichtiger Teil der Machtergreifung und Grundlage für die Errichtung der nationalsozialistischen Diktatur. Es kam der Selbstentmachtung des Parlaments gleich und bedeutete die Ausschaltung der Weimarer Reichsverfassung. Die Regierung übernahm auch die Legislative und konnte nun Gesetze verfassungsändernden ...

  3. März 1933 – das Ermächtigungsgesetz. Das Ermächtigungsgesetz von 1933 gab Hitler die Befugnis, Gesetze ohne die Beteiligung des Parlaments zu erlassen, was den Weg zur NS-Diktatur ebnete. Die Abstimmung im Reichstag wurde durch Druck zugunsten des Gesetzes beeinflusst. Finde heraus, wie das Gesetz die Demokratie untergraben hat.

  4. Ihre Mandate waren auf Basis der Reichstagsbrandverordnung bereits am 8. März 1933 annulliert worden. Das zunächst auf vier Jahre verabschiedete Ermächtigungsgesetz wurde 1937, 1939 sowie 1943 verlängert und blieb bis zum Ende des NS-Regimes im Mai 1945 rechtliche Grundlage deutscher Gesetzgebung. Das Online-Portal zur deutschen Geschichte ...

  5. Das Ermächtigungsgesetz - Zusammenfassung Kurzfakten: Verabschiedet am 24. März 1933 Gesetzgebende Gewalt des Parlaments (Legislative) ging vollständig an den Reichskanzler Adolf Hitler (Exekutive) → Ende der Gewaltenteilung Verfassung und Grundrechte konnten dadurch faktisch endgültig außer Kraft gesetzt werden Ende der (Weimarer) Demokratie Hintergrund: Am 30.

  6. Gegen das Ermächtigungsgesetz – die Rede von Otto Wels im Reichstag. Die Reichstagswahlen vom 5. März 1933 brachten den Nationalsozialisten nicht die ersehnte absolute Mehrheit im Deutschen Reichstag. Deshalb legte Reichskanzler HITLER am 23. März dem Reichstag das Ermächtigungsgesetz vor.

  7. März 1938 im Bundesgesetzblatt kundgemacht wurden, waren 367 über das Ermächtigungsgesetz erlassen worden. Als am 13. März 1938 das Anschlusskabinett Seyß-Inquart das den Staat Österreich liquidierende Bundesverfassungsgesetz über die Wiedervereinigung Österreichs mit dem Deutschen Reich verabschiedete, geschah dies ebenfalls auf Basis des Ermächtigungsgesetzes.