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  1. Alles, was die Welt uns schenket, Nimmt die Welt, wenn wir vergehn: Liebe nur bleibt ewig stehn, Lieb' ist, die kein Sterben kränket, Liebe bricht durch Grab und Tod, Liebe tritt mit uns vor Gott. Man lacht nicht, daß ihr alt, glaubt mir, man lacht allein. Daß ihr, die ihr doch alt, durchaus nicht alt wollt sein. Epigramme, IV. Buch. 74.

  2. www.li-go.de › literaturgeschichte › barockAndreas Gryphius

    Der aus Schlesien stammende Andreas Gryphius ist als Leitfigur der Barockliteratur anzusehen. Zu seinen bedeutendesten frühen Werken zählen der Prosatext Fewrige Freistadt (1637), in dem Gryphius einen Brand zum Anlass nimmt, um Kritik an den mangelnden Vorkehrungen der städtischen Verwaltung gegenüber Feuersbrünsten zu üben, sowie die Gedichtsammlung Sonnete (1637) und weitere lyrische ...

  3. Dichter des deutschen Barock; Verfasser von Dramen, Trauer- und Lustspielen. Ebenso großer Lyriker. Geprägt von tiefem Pessimismus. In den geistlichen Liedern Niederschlag seiner leidgeprüften Zeit. Anzeige. Edition 16. Alle Werke aus dem Projekt Gutenberg-DE. Eine einmalige Bibliothek. ISBN: 9783739011899. 47,80 EUR.

  4. Gedichtvergleich „An die Welt“ von Andreas Gryphius und Johann Wolfgang Goethe „Pilgers Morgenlied“ Das Sonett „An die Welt“, verfasst von Andreas Gryphius im Jahre 1637, handelt davon, dass das lyrische Ich sich mit seinem bisherigen Lebensweg kritisch auseinander setzt und sich von seinem Leben verabschiedet, da es nun sterben wird und in das Jenseits gelangt.

  5. 16. Juli 2014 · Andreas Greif, der seinen Namen später zu Gryphius latinisierte, kam am 2. Oktober 1616 im schlesischen Glogau zur Welt als Sohn eines evangelischen Kirchenmannes.

  6. Das Gedicht "An die Welt" ist ebenfalls von Andreas Gryphius' unverkennbarem Stil geprägt, mit dem er Kritik an der Vergänglichkeit und Eitelkeit der Welt übt. Hier spricht Gryphius die Welt direkt an und hinterfragt den Wert und die Beständigkeit weltlicher Güter und Vergnügungen. "An die Welt" spiegelt die Vanitas-Thematik wider und ...

  7. Andreas Gryphius lebte zur Zeit des 30-jährigen Krieges, was sich an seinen Gedichten auch deutlich erkennen lässt (à Thränen des Vaterlands). Auch in dem bearbeiteten Gedicht „An die Welt“ berichtet er von dem Grauen und Schrecken der Kriegszeit und der Hoffnung auf ein besseres, ewiges Leben nach dem Tod.