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  1. 1. Sept. 2008 · Der schwäbische Pfarrvikar und Dichter Eduard Mörike (1804–1875) hat hier einen Moment des Übergangs festgehalten: Die im Nebel verborgenen Naturphänomene sind noch nicht ins Licht der Sichtbarkeit getreten. Die Welt schwebt noch zwischen der Sphäre des Traums und des Erwachens, die Konturen der Dinge sind noch nicht sichtbar, beginnen erst allmählich „in warmem Golde“ zu leuchten.

  2. Mörike konstruiere Gegenwelten zu unglücklicheren und achtloseren Lebensverläufen, „in denen Vertreter ausgleichender Gerechtigkeit für Heilung und Rehabilitation sorgen.“ Adaptionen. Illustration. Eduard Mörike: Lucie Gelmeroth. Mit Zeichnungen von Adolf Propp. Carl Flemming und Wiskott Berlin, 1908.

  3. Jürgen W. Möllemann Vladimir Nabokov. Biografie. Eduard Mörike wurde am 8. September 1804 als Sohn eines Amtsarztes und einer Pfarrerstochter in Ludwigsburg geboren. Mörike war zunächst Schüler auf dem Gymnasium in seiner Heimatstadt Ludwigsburg. Nachdem sein Vater im Jahr 1817 gestorben war, absolvierte er das Gymnasium illustre in ...

  4. „Am Walde“ ist ein naturverbundenes und nachdenkliches Gedicht von Eduard Mörike, das sich mit der Suche nach individueller Zufriedenheit und der Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen Normen beschäftigt. Die idyllische Natur dient als Rückzugsort vom gesellschaftlichen Leben und bietet Raum für künstlerisches Schaffen und Selbstverwirklichung.

  5. 1832 - Zeichnung Eduard Mörikes von Ochsenwang. Eduard Mörike (8. September 1804 bis 4. Juni 1875) -. amtierte vom Januar 1832 bis Oktober 1833 in Ochsenwang als Pfarrverweser. Er bewohnte die Räume im ersten Obergeschoss des damaligen Schulhauses, gegenüber der. Kirche, die zuvor als Lehrerwohnung genutzt worden waren.

  6. Eduard Mörike, der "Mozart der deutschen Sprache" sollte wieder mehr gelesen werden, ich meine damit zumindest seine Gedichte. Das Buch von Ehrenfried Kluckert bietet eine gute Gelegenheit, über die Biografie Neugier und Interesse an Mörikes Werk (neu) zu entwickeln. Kluckert geht den verschiedenen Lebensstationen Mörikes, von Ludwigsburg ...

  7. Gedicht-Analyse. „Der Feuerreiter“ ist ein Gedicht von Eduard Mörike, einem bedeutenden Vertreter der deutschen Romantik, die im Zeitraum von etwa 1804 bis 1875 Einfluss hatte. Auf den ersten Blick wirkt das Gedicht wie eine dramatische Schilderung einer Brandauslöser-Szene. Inhaltlich handelt das Gedicht von einem Mann, dem Feuerreiter ...