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  1. Joseph von Eichendorff – Werke Joseph von Eichendorff hat schon zu Schulzeiten seinen ersten Text geschrieben. Deswegen ist im Laufe seines Lebens eine Vielzahl an literarischen Werken entstanden. Seine Theaterstücke, Gedichte und Romane kennen und bewundern heute noch viele Literaturinteressierte.

  2. Winternacht. Verschneit liegt rings die ganze Welt, Ich hab nichts, was mich freuet, Verlassen steht der Baum im Feld, Hat längst sein Laub verstreuet. Der Wind nur geht bei stiller Nacht. Und rüttelt an dem Baume, Da rührt er seinen Wipfel sacht. Und redet wie im Traume.

  3. Die Nachtigall schweigt, sie hat ihr Nest gefunden, Träg ziehn die Quellen, die so kohle sprangen, Von trüber Schwüle liegt die Welt umfangen, So hat den Lenz der Sommer überwunden. Noch nie hat es die Brust so tief empfunden, Es ist, als ob viel Stimmen heimlich sangen: „Auch dein Lenz, froher Sänger, ist vergangen,

  4. zur Stelle im Video springen. (00:16) Das GedichtSehnsucht“ wurde von Joseph von Eichendorff verfasst und im Jahr 1834 veröffentlicht. Du kannst es der Epoche der Romantik zuordnen. Eichendorffs Gedicht handelt von der Sehnsucht des lyrischen Ichs nach dem Reisen, der weiten Welt und zahlreichen wunderbaren Naturschauplätzen.

  5. Von ihm nun träumen müßt. Die Luft ging durch die Felder, Die Ähren wogten sacht, Es rauschten leis die Wälder, So sternklar war die Nacht. Und meine Seele spannte. Weit ihre Flügel aus, Flog durch die stillen Lande, Als flöge sie nach Haus.

  6. Überm Lande die Sterne. Machen die Runde bei Nacht, Mein Schatz ist in der Ferne, Liegt am Feuer auf der Wacht. Übers Feld bellen Hunde; Wenn der Mondschein erblich, Rauscht der Wald auf im Grunde: Reiter, jetzt hüte dich! 4.

  7. Die Vögel ziehn über die Wälder hin, Das klang wie in Frühlingstagen. Dort auf dem Berge da steht ein Baum, Drin jubeln die Wandergäste, Er aber, müde, rührt wie im Traum. Noch einmal Wipfel und Äste. 4. Mir träumt’, ich ruhte wieder. Vor meines Vaters Haus.

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