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  1. Louise-Otto-Peters-Schule, Gymnasium der Stadt Leipzig (seit 01.08.2013, 04277 Leipzig) Grabstein im Lapidarium des Alten Johannisfriedhofs (04103 Leipzig) Gedenkbaum für Louise Otto-Peters und Auguste Schmidt im Friedenspark, seit 2016 (mit Widmungsschild zur Kennzeichnung des Ortes beider Grabstellen auf dem damaligen Neuen Johannisfriedhof)

  2. 26. März 2019 · Louise Otto-Peters war überzeugt, dass Frauen nur dann freie Menschen sein und ihre Rechte durchsetzen könnten, wenn sie wirtschaftlich auf eigenen Füßen stünden. „Jeder ...

  3. 5. Juli 2023 · Louise Otto-Peters, ca. 1860 Susanne Schötz : Die Anfänge der Frauenbewegung lagen bekanntlich nicht erst im Kaiserreich. Nach einer Verstärkung frauenemanzipatorischer Aktivitäten im Vormärz und in der Revolution von 1848/49 gilt die Gründung des Allgemeinen Deutschen Frauenvereins (ADF) 1865 in Leipzig als Geburtsstunde der organisierten Frauenbewegung Deutschlands.

  4. 18. Okt. 2015 · Für Louise Otto-Peters war die Gründung des Allgemeinen Deutschen Frauenvereins ein neuer Aufbruch im Geist der Revolution von 1848: „Was damals gekeimt und geblüht hatte, kommt Alles auf's ...

  5. Louise Otto-Peters führte die Mitteldeutsche Volkszeitung zunächst allein weiter. Anlässlich der von ihr einberufenen ersten deutschen Frauenkonferenz im Oktober 1865 gründete sie zusammen mit ihrer Freundin Auguste Schmidt den "Allgemeinen Deutschen Frauenverein" (ADF). Ab 1866 gab sie das Vereinsorgan Neue Bahnen heraus und regte auch die ...

  6. Louise Otto wurde am 26. März 1819 als jüngste Tochter in eine liberal-aufgeklärte bürgerliche Meißner Familie hineingeboren, in der Politik und eine allgemeine Begeisterung für Musik, Theater und Literatur eine große Rolle spielten. Den Privatunterricht ab 1826 konnte sie durch Verschieben der Konfirmation um ein Jahr bis 1835 verlängern.

  7. Louise Otto-Peters (1819–1895) war eine der bekanntesten Verfechterinnen der Frauenrechte im 19. Jahrhundert. Sie stammte aus einer bürgerlichen Familie in der sächsischen Stadt Meißen. Unter dem Pseudonym „Otto Stern“ verfocht sie 1848/49 die Organisierung der Frauenarbeit und setzte sich für