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  1. Mathilde behielt recht. Ob der Mann mit dem Vollbart in den Zelten gewesen war, entzieht sich der Feststellung, aber so viel steht fest, daß er zwischen fünf und sechs wieder oben bei Möhrings war und mietete. »Meine Sachen stehen noch auf dem Bahnhof hier drüben. Hier ist meine Karte.

  2. Theodor Fontanes Roman ‚Mathilde Möhring’ führt uns in das Berliner Milieu des neunzehnten Jahrhunderts, in die Alltagswelt der einfachen Menschen, die sich um ihr tägliches Auskommen Sorgen müssen. Zu ihnen zählt die Familie Möhring. Mutter und Tochter Mathilde müssen nach dem frühen Tod des Familienoberhaupts ein Zimmer vermieten, um mit dem spärlichen Einkommen ihr Leben zu ...

  3. Eine verwitwete ehemalige Nachbarin der Möhrings aus der Zeit, bevor diese in der Georgenstraße wohnten. Während Frau Möhring einen – wenngleich losen – Kontakt zu Frau Schmädicke hält, mag Mathilde sie nicht; sie hält sie für »sehr langweilig und sehr ungebildet« (10b/71), nennt sie eine »spitznasige Posamentierswittwe« und ...

  4. Theodor Fontane. Emanzipationsstreben im bürgerlichen Zeitalter: Mathilde Möhring ist klug und entschlossen, trotz einfacher Herkunft ihr Leben erfolgreich zu gestalten. Sie geht eine Ehe mit dem verträumt-unpraktischen Jurastudenten Hugo Großmann ein, der nur dank ihrer Unterstützung Karriere macht. Das kleine Glück währt kurz ...

  5. Draußen stand Mathilde Möhring. Sie müsse noch in die Stadt, und weil keiner da sei außer ihrer Mutter, wolle sie nur fragen, ob Herr Großmann noch irgendwas zu Abend beföhle. »Danke, Fräulein Mathilde. Herr von Rybinski hat alles abgelehnt. Ich gehe noch in den ›Franziskaner‹ hinüber.

  6. Literatur im Volltext: Theodor Fontane: Romane und Erzählungen in acht Bänden. Band 7, Berlin und Weimar 1973, S. 448-454.: 7. Kapitel

  7. Mutter Möhring sagte gar nichts, Thilde aber fand sich leicht zurecht und sagte mit vielem Anstand und in ihrer ganzen Haltung wie verändert: »Es sei sehr liebenswürdig, an sie zu denken, und sie empfänden es als eine große Ehre.«. »Ja«, sagte die Alte, das habe sie auch sagen wollen.