Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Tod greift in Kinderschar. , Blatt 3 der Folge »Tod«, 1934. Kreidelithographie, Kn 266 II b. Die Bildidee vom Tod, der in eine Kinderschar greift, hat Käthe Kollwitz bereits 1920, als sie an dem Plakat »Wien stirbt! Rettet seine Kinder« arbeitet.

  2. 8. Juli 2017 · Buchtipp: „Die Tagebücher 1908-1943, Käthe Kollwitz“, btb-Verlag 2012, 960 Seiten, ISBN-13: 978-3442744084, Preis: 14,99 Euro. Bereits in Königsberg lernt die junge Käthe Schmidt ihren ...

  3. Gerhart Hauptmann, Käthe Kollwitz zum 60. Geburtstag, 1927. Anlässlich des 75. Todestages von Gerhart Hauptmann am 6. Juni 2021 lenkt das Käthe Kollwitz Museum Köln mit einer Präsentation innerhalb der ständigen Sammlung nun den Blick auf die über 50 Jahre währende Bekanntschaft der Graphikerin und des Literaten. Die erste Begegnung.

  4. Der Tod von Kindern wird zu einem zentralen Thema bei Käthe Kollwitz. 1919 wird Käthe Kollwitz als erste Frau in die Preußische Akademie der Künste gewählt und zur Professorin ernannt. Sechs Jahre nach dem Ersten Weltkrieg setzt Käthe Kollwitz für den "Mitteldeutschen Jugendtag" 1924 das wahrscheinlich bis heute bekannteste deutsche Anti-Kriegs-Plakat grafisch um: "Nie wieder Krieg".

  5. Ausgabe im EMMA-Shop bestellen . "Nie wieder Krieg" - dieses Plakat der Künstlerin Käthe Kollwitz aus dem Jahre 1924 ist bis heute das berühmteste Anti-Kriegs-Plakat. Doch für diese Einsicht hat sie selbst teuer bezahlt. Kollwitz hat 1914 den eigenen Sohn mit 18 Jahren begeistert in den Krieg geschickt - wenige Wochen später war er tot.

  6. Käthe Kollwitz, aus: Beate Bonus-Jeep, Sechzig Jahre Freundschaft. Dieser spontane Entwurf zum Thema »Abschied« ist von großer künstlerischer Verve: Die Mutter umklammert den Sohn, der vom Tod – den man nur erahnen kann – emporgezogen wird. Die Kohlezeichnung stammt direkt aus dem Nachlass von Käthe Kollwitz.

  7. Tod im Wasser. , Blatt 7 der Folge »Tod«, 1934. Kreidelithographie, Kn 268 b. Das siebte Blatt der Folge zeigt wie in einer ›Unterwasseraufnahme‹ das Absinken lebloser Körper, das Auslöschen einer Familie. Der gebeugte Körper der Mutter drückt das Kind mit in die Tiefe, während der Vater mit aufgerichtetem Körper und geöffnetem ...