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  1. 19. Nov. 2013 · Das hebräische Alphabet – Alefbejt. von Chajm Guski. Die hebräische Schrift besteht aus 22 Konsonanten und wird von rechts nach links geschrieben. Fünf Buchstaben haben am Ende des Wortes eine andere Form. Auf dieser Seite findet man eine ausführliche Darstellung des hebräischen Alphabets (Alefbejts).

  2. Das hebräische Alphabet (hebräisch אָלֶף־בֵּית עִבְרִי Alef-Bet iwri, kurz schlicht Alef-Bet oder jiddisch Alef-Bejs genannt) ist das aus 22 Buchstaben bestehende Alphabet des antiken und modernen Hebräisch sowie des biblischen und talmudischen Aramäisch. Daneben wurden und werden teilweise auch andere jüdische Sprachen damit geschrieben, zum Beispiel Jiddisch ...

  3. www.instructioneducation.info › Hebsub › hebr11. Lektion Einleitung

    Ich stelle Ihnen zunächst einmal das hebräische Alphabet vor (das ’Alef-Beta). In derselben Tabelle finden Sie Name, Aussprache, entsprechenden griechischen Buchstaben, Transliteration (d.h. die lateinische Schreibweise des hebr. Buchstabens) und den Zahlenwert . Jeder hebr. Buchstabe bedeutet gleichzeitig eine Zahl . Einige Buchstaben haben zwei Formen, eine für das Wortinnere und eine ...

  4. Das hebräische Alphabet – הָאָלֶפבֵּית הָעִברִי [Bearbeiten] Das hebräische Alphabet besteht aus 22 Konsonanten. Vokale werden durch Vokalzeichen (Nikudim, sg. Nikud) und nicht als Buchstaben wiedergegeben. In Büchern, Tageszeitungen usw. ist die Schreibung ohne Vokalzeichen allgemein üblich.

  5. Hebräisches Alphabet. (© www.israelmagazin.de) Das hebräische Alphabet enthält 27 Buchstaben, die um Vokale ergänzt werden. Geschrieben und gelesen wird Hebräisch von rechts nach links, ohne Groß- und Kleinschreibung berücksichtigen zu müssen, denn diese gibt es nicht. Vokale existieren nicht als ausgeschriebene Buchstaben, sondern ...

  6. Hebräisches Alphabet. können Sie hier sehen. aussehen wie das Bild (links). verwenden, die Unicode abdeckt. Das hebräische Alphabet ( hebräisch אָלֶף־בֵּית עִבְרִי alef-bet iwri) ist das aus 22 Buchstaben bestehende Alphabet des antiken und modernen Hebräisch sowie des biblischen und talmudischen Aramäisch.

  7. Empfehlungen für die Umschrift des hebräischen Alphabets. Die Umschrift des Hebräischen sollte ausspracheorientiert erfolgen. Es empfiehlt sich zudem, in einigen Fällen den hebräischen Text in Klammern der deutschen Übertragung. nachzustellen. Hebräische Namen, Werke und Begriffe können – sobald sie nicht allgemein.

  8. Das hebräische Alphabet. Das hebräische Alphabet besteht aus 22 Buchstaben. Jeder Buchstabe hat einen Namen (siehe Buchstabentabelle ). Das hebräische Alphabet wird von rechts nach links geschrieben. Es gibt keine verschiedenen Groß- und Kleinbuchstaben; fünf Buchstaben haben am Wortende eine besondere Form (siehe Buchstabentabelle ).

  9. Das hebräische Alphabet [Alephbet (!) Ivri] hat 22 Buchstaben. Die Schrift wird als Quadratschrift [Ketav Merubba] bezeichnet, weil jedes Zeichen genau in ein Quadrat bzw. in ein halbes Quadrat passt. Daneben exisitiert noch eine moderne Kursivschrift. Urprünglich verfügt das Alphabet (als semitische Konsonantenschrift) nur über Konsonanten.

  10. Das hebräische Alphabet III Ein Punkt im Buchstaben zeigt die Verdoppelung an. Alef, he, waw, ajin und resch können nicht verdoppelt werden! Sin und schin unterscheidet man, indem man für sin einen Punkt oben links und für schin einen Punkt oben rechts setzt. Außerdem gibt es die so genannten Begad-Kefat-Laute. Das sind Laute, für die der gleiche Konsonant geschrieben wird, für die es ...