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  1. Dabei soll er sich besserwisserisch auch auf Lenin (1870 - 1924) berufen haben, den Ulbricht noch persönlich kannte, der 14 Jahre jüngere, seit 1964 amtierende Kreml-Chef aber nicht mehr. Die Verärgerung Breschnews nutzte Ulbrichts politischer Ziehsohn Erich Honecker, um seinen Lehrmeister aus dem Amt des Ersten Parteisekretärs zu verdrängen und dessen Nachfolge anzutreten. Isoliert und ...

  2. SED (1945-1953), Mitglied der Frauenkommission beim PB (1962-1973). Der Nachlass enthält Persönliches und Biographisches, Korrespondenzen, Reden, Aufsätze, Artikel und Arbeitsmaterialien aus der politischen Tätigkeit von Walter und Lotte Ulbricht. Online Findbuch.

  3. Schwerpunkt der hierbei verwendeten Literatur bildet das 1995 erschienene Werk Norbert Podewins "Walter Ulbricht - Eine neue Biographie". Weiterhin werden Werke von Hermann Weber verwendet, welche sich mit den Leistungen Ulbrichts und den dazu gehörigen geschichtlichen Ereignissen beschäftigen außerdem einige Nachschlagewerke, die zur chronologischen Aufarbeitung dienen. Die Werke von Treue ...

  4. Name:Walter Ulbricht. Geboren am:30.06.1893. SternzeichenKrebs 22.06 - 22.07. Geburtsort:Leipzig (D). Verstorben am:01.08.1973. Todesort:Ost Berlin (D). Der Politiker stellte von 1960 bis zu seinem Tod im Jahr 1973 den Vorsitzenden des Staatsrates und damit faktisch das Staatsoberhaupt der DDR. Davor stieß er unter dem Eindruck der Erfahrungen ...

  5. 26. Jan. 2009 · Walter Ulbricht, 1893 in Leipzig als Spross einer sächsischen Handwerkerfamilie geboren, schloss sich nach einem Zwischenspiel bei der SPD früh der kommunistischen Bewegung an. Er wird Reichstagsabgeordneter der Kommunistischen Partei und geht im Oktober 1933 in die Emigration nach Prag, Paris und Moskau, wo er Herbert Wehner wiedertrifft.

  6. 2. Dez. 2009 · Auch mächtige Männer haben menschliche Seiten: Als DDR-Staatschef Walter Ulbricht 1965 für wenige Tage in Erfurt Quartier bezog, bekam Ernst Woll einen prominenten Nachbarn. Die Familie behielt ...

  7. Lotte Ulbricht, 1903 in Rixdorf als Lotte Kühn geboren, arbeitete nach ihrer Ausbildung zur Stenotypistin als Sekretärin in der Zentrale der KPD, in der Reichstagsfraktion, in der sowjetischen Handelsvertretung in Berlin und ab 1931 bei der Komintern in Moskau. Dort lernte sie 1935 Walter Ulbricht kennen, die beiden heirateten 15 Jahre ...