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  1. rad steht als Kürzel für: Radiant (Einheit), Maßeinheit für Winkel im Bogenmaß. Rad (Einheit), veraltete Maßeinheit für die absorbierte Strahlendosis ( radiation absorbed dose) RAD steht als Abkürzung für: Rapid Application Development, Softwareentwicklungsmodell. Rational Application Developer, Software-Entwicklungsumgebung.

  2. Roland von Hößlin (1915–1944), im Widerstand gegen Adolf Hitler einer der Hauptakteure des deutschen Militärs. Rudolf von Hößlin (1858–1936), Geh. Sanitätsrat, Gründer und langjähriger Leiter der Kuranstalt Neuwittelsbach. Sebastian Balthasar von Hößlin (1759–1845), von 1806 bis 1845 Stadtbaumeister der Stadt Augsburg.

  3. Gerhard von Are (* um 1100 auf Burg Are; † 23. Februar 1169 in Bonn) war der bedeutendste Propst des Bonner Cassius-Stifts und einer der bedeutendsten Pröpste der St-Servatiuskirche in Maastricht. Leben. Gerhard stammte aus dem hochade ...

  4. en.wikipedia.org › wiki › RADRAD - Wikipedia

    Rad (radiation unit), a unit of absorbed radiation dose. Radiation assessment detector, a scientific instrument on board the Curiosity rover. Radical of an integer, rad (x), in number theory. Rapid application development, a software development approach. Reactive attachment disorder, an emotional disorder.

  5. Jahrhundert n. Chr.) Eliëser von Damaskus ist in der jüdischen und christlichen Auslegungstradition der Name von Abrahams Hausverwalter im biblischen Buch Genesis. Er wird von Abraham nach Mesopotamien entsandt, um eine Braut für seinen Sohn Isaak zu finden. Eliëser gilt als Inbegriff eines loyalen Untergebenen.

  6. Gerhard Freiherr von Questenberg war kaiserlicher Geheimer Rat am Wiener Hof sowie Vizepräsident des Hofkriegsrates. Er erwarb die durch Ferdinand II. von dessen Gegnern konfiszierten Herrschaften Jarmeritz in Mähren (1623) und Petschau in Westböhmen (1624). Er war einer der wenigen Räte am Wiener Hof, die ein persönlich vertrauensvolles ...

  7. Gerhard war ein Verwandter des Propstes Gerhard von Riechenberg († 1150), der zunächst im Kloster Riechenberg bei Goslar, und ab 1142 in Steterburg das Propstamt bekleidete. Gerhard von Riechenberg hatte Steterburg nach einer Periode des Niedergangs zu neuer Blüte gebracht. In der Reihe der Steterburger Pröpste werden beide Personen auch als Gerhard I. und Gerhard II. geführt.