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  1. 2. Aug. 2022 · Diese kämpferische Berlinerin Minna Cauer hat es verdient, dass wir uns ihrer erinnern.“ An Cauers Wohnhaus in der Mansteinstraße 8 in Schöneberg weist eine Gedenktafel auf die Bewohnerin hin. Seit 1952 ist ihr Grab auf dem Alten St. Matthäus-Friedhof in der Großgörschenstraße in Berlin-Schöneberg ein Ehrengrab des Landes Berlin.

  2. Minna Cauer wurde 1841 in Freyenstein als Tochter eines Pfarrers geboren. 1862 heiratete sie den Arzt August Latzel; ein Sohn des Paares starb im Alter von zwei Jahren 1865. Nach dem Tod ihres Mannes absolvierte Minna Cauer 1867 das Lehrerinnenexamen und arbeitete ein Jahr als Hauslehrerin in Paris. Ab 1869 war sie Lehrerin an einer Mädchenschule in Hamm. 1869 schloss sie eine zweite Ehe mit ...

  3. Minna Cauer (1842 - 1922), Wilhelmine „Minna“ Theodore Marie Cauer, geb. Schelle, deutsche Pädagogin, Aktivistin im so genannten „radikalen“ Flügel der bürgerlichen Frauenbewegung und Journalistin. Quelle: Kral (Hg.), Christliches Zitatenlexikon, hg. von Josef Kral, 1950. Wiedergabe mit freundlicher Genehmigung des IGW Verlags

  4. 1871 zog Minna Cauer mit ihrer Familie nach Danzig (Gdańsk, Polen) und 1876 von dort nach Berlin. Nachdem ihr zweiter Ehemann 1881 verstorben war, widmete sich Minna Cauer ganz der Frauenbewegung. Sie wurde Mitbegründerin des Vereins Frauenwohl (1888), der unter anderem Bildungskurse und eine Stellenvermittlung für Frauen anbot, und leitete diesen bis 1919. Sie engagierte sich vehement für ...

  5. frauenmediaturm.de › historische-frauenbewegung › minna-cauerFMT – Das Antlitz des Friedens

    7. Mai 2018 · Minna Cauer, 1919. Wir haben es uns anders, ganz anders vorgestellt. Nach vier Jahren furchtbarer Erlebnisse, nach Ertragen, Dulden und schwerster Sorgen träumten wir trotz allem von einem Frieden, als holder Knabe mit einer Friedenspalme in der Hand, aus dessen strahlendem Antlitz der gequälten Menschheit die Worte entgegenleuchten: „Friede auf Erden und den Menschen ein Wohlgefallen!“

  6. Minna Wilhel­mine Theo­dore Marie Cauer, * 1.11.1841 (Frey­en­stein), + 3.8.1922 (Berlin) Frau­en­recht­lerin. Ende des 19. Jahr­hun­dert beschäf­tigte sich Cauer mit Frau­en­rechten, sie stritt enga­giert für das Wahl- und Stimm­recht, die Unter­stüt­zung lediger Mütter und die freie Berufs­wahl der Frauen. 1882 trat sie der „Deut­schen Frie­dens­ge­sell­schaft ...

  7. Die Zeitschrift Die Frauenbewegung, herausgegeben von Minna Cauer, verstand sich als überregionale Zeitung und war das Organ des radikalen Flügels der bürgerlichen Frauenbewegung. Sie erschien von 1895 bis 1919. Fern jeglicher Kriegsbegeisterung plädierte auch Minna Cauer für die Übernahme von...