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  1. Wurde der Blues in den Jahren zuvor noch von Boogie Woogie und Swing geprägt, kam es Ende der 40er Jahre zu einer neuen Stilausrichtung. So war der Sound nun sinnlicher, aber auch rauer. Außerdem wurden neue Instrumente wie die E-Gitarre eingesetzt. 1948 gab man der Musikrichtung den Namen Rhythm and Blues.

  2. Das Saxophon ist das Jump-Blues Instrument. Der Star unter den Instrumenten für Jump-Blues ist zweifellos das Saxophon. Denn es stand im Mittelpunkt jeder Jump-Kombo. Neben dem Saxophon, waren noch weitere Blechbläser, wie die Posaune im Einsatz, die für die rhythmische Begleitung sorgten.

  3. Der Blues hat einen großen Einfluss auf die Entwicklung verschiedener Musikrichtungen gehabt, darunter Rock ’n‘ Roll, Jazz, R&B, Soul und auch Pop. Künstler wie Robert Johnson, Muddy Waters, B.B.King, Howlin‘ Wolf und Etta James haben den Blues populär gemacht. Entstanden ist der Blues im späten 19.

  4. Diese Form des Blues ist, wie der Name es schon sagt, stark von Einflüssen der Rockmusik geprägt. Er entstand in den 60er Jahren, als sich große Namen des Rockgenres, wie beispielsweise Jeff Beck, Michael Bloomfield, Peter Green, Jimi Hendrix, Jimmy Page, Duane Allman und die Rolling Stones, am Blues versuchten und feststellten, dass er die Grundlage vieler anderer Musikrichtungen darstellte.

  5. 18. März 2020 · Der eigentliche Blues (ohne Rhythm) entstand aus schwarzer Folklore der Südstaaten und vermischt darin Gospel, Spiritual und Worksongs und entstand am Ende des 19. Jhd. R'n'B entstand daraus in den 1940ern, die rhythmisch stark akzentuiert wurde und Grundlage für den späteren Rock'n'Roll war. Nach dem 2.Weltkrieg entstand Rythm and Blues in ...

  6. 29. Aug. 2001 · Der Begriff R&B (auch: R'n'B) hat eine lange Geschichte. In den 40er Jahren wurde er - Kurzform für „Rhythm and Blues“ - als Sammelbezeichnung für frühe Vorformen des Rock'n'Roll benutzt ...

  7. In den 1950er Jahren wurde Rhythm and Blues-Musik in Honky-Tonks und After-Hour-Clubs mit schwarzer Jugend in Verbindung gebracht. und es wurde oft als ein anspruchsloser Kunststil abgetan, verglichen mit Jazz's anspruchsvollerer Form von Black Ausdruck. Als Hip-Hop-Musik aufkam und begann, die soziale Szene der Schwarzen zu dominieren, wurde R&B als "ein Haufen Liebeslieder" angesehen.