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  1. www.tum.de › ueber-die-tum › organisationOrganisation - TUM

    Durch ihre systemintegrative Vernetzung schaffen wir eine Matrixorganisation für Innovationen in Forschung und Lehre. Es ist die tiefgreifenste Reform in der über 150-jährigen Geschichte unserer Universität: Das Zukunftkonzept „TUM Agenda 2030“ aus der Exzellenzstrategie von Bund und Ländern. TUM Agenda 2030. Schools.

  2. 16. Dezember 1968. Die Technische Universität Dortmund (kurz TU Dortmund; bis zum 1. November 2007 Universität Dortmund) ist eine Universität in Dortmund. An der TU Dortmund studieren 32.476 Menschen in rund 80 Bachelor - und Masterstudiengängen [4] [5]. Damit ist sie eine der 20 größten Universitäten in Deutschland .

  3. Seit 1765. Die Technische Universität Bergakademie Freiberg (TU Bergakademie Freiberg, TUBAF) ist eine staatliche Technische Universität in Freiberg im Bundesland Sachsen. In ihrer Eigenschaft als Ressourcenuniversität widmet sie sich in Lehre und Forschung verschiedenen Fachbereichen der Geo-, Ingenieur-, Natur- und Wirtschaftswissenschaften.

  4. Die Fakultät für Maschinenwesen der Technischen Universität München (TUM) bildete das ganze Spektrum des Maschinenbau-Ingenieurwesen in Forschung und Lehre ab. Schwerpunkte der Fakultät waren Automotive, Mechatronik, Produktionstechnik und Energietechnik sowie, gemeinsam mit anderen Fakultäten, Medizintechnik und Verfahrenstechnik. [2] Am 1.

  5. zum Jubiläum. 150 Jahre TUM. Der Campus Freising-Weihenstephan ist ein ausgedehnter Komplex von Hochschuleinrichtungen und Forschungsinstituten in den im Westen Freisings gelegenen Stadtteilen Weihenstephan und Vötting. Der Campus umfasst insbesondere die TUM School of Life Sciences der Technischen Universität München sowie den größten ...

  6. Für beide Hochschulen auf dem Campus Freising-Weihenstephan – das Wissenschaftszentrum Weihenstephan (TUM School of Life Sciences – WZW TUM) und die Hochschule für angewandte Wissenschaften Weihenstephan-Triesdorf (HSWT) – war die Säkularisation und damit die leer stehenden Gebäude und nicht mehr genutzten Flächen eines Klosters der Anfang der Entwicklung.

  7. In Hamburg begannen 300 Soldaten ihr Studium. Am 30. September 1976 verließen die ersten Absolventen die Hochschulen. 1978 erhielt die Universität das Promotions-und Habilitationsrecht. Das zentrale Lehrgebäude, die Mensa, die Werkhalle und das technische Versorgungsgebäude entstanden nach Entwürfen von Heinle Wischer. Nach fünf Jahren ...