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  1. Die sowjetische Post brachte im März 1972 zum 100. Geburtstag von Alexandra Kollontai eine Briefmarke mit ihrem Porträt heraus. Werke. Autobiographie einer sexuell emanzipierten Kommunistin. Guhl, Berlin 1989, ISBN 3-88220-015-4; Ich habe viele Leben gelebt… Autobiographische Aufzeichnungen.

  2. Alexandra Kollontai fungierte auch als Unterhändlerin des finnisch-sowjetischen Friedensvertrags von 1940 und diente der UdSSR mit großer Gewandtheit. Bis zu ihrer Pensionierung aus gesundheitlichen Gründen 1945 lebte Kollontai als Diplomatin im Ausland. Danach und bis zu ihrem Tod am 9. März 1952 diente sie dem sowjetischen Außenministerium als Beraterin.

  3. 29. Dez. 2021 · Kollontai had earlier raised concerns of lack of democracy as part of the Workers Opposition, however the grouping offered no way forward or realistic alternative to the existing strategy. In 1922 Kollontai accepted the appointment of Soviet Ambassador in Norway. She was the first woman ever to hold this position and she found herself overwhelmed by work on treaties and trade agreements. By ...

  4. 30. März 2022 · Alexandra Kollontais Einsatz für ein Ende der Einsamkeit. Zum 150. Geburtstag der Visionärin. Bild: Alexandra Kollontai (1872 - 1952), Autor*in unbekannt. «In meinem Leben hat es alles gegeben – Erfolge, ungeheuer viel Arbeit, Anerkennung, Beliebtheit bei den Massen, Verfolgung, Hass, Gefängnisse, Misserfolge und mangelndes Verständnis ...

  5. Alexandra Kollontai wird am 31. März 1872 als Tochter einer finnischen Mutter und eines adeligen Generals in Sankt Petersburg geboren. Ihrer Gouvernante verdankt sie ihren Blick für soziale Ungerechtigkeit. Der Besuch einer Textilfabrik 1896 mit den unwürdigen Arbeits- und Lebensbedingungen für die Arbeiterinnen wird zu einem ...

  6. 17. Mai 2022 · Alexandra Kollontai ist eine Heldin der russischen Revolution. Vor der Revolution spielte sie als mitreißende Rednerin, aber auch als Theoretikerin eine wichtige Rolle im Aufbau der sozialistischen Bewegung. Mit ihren Beiträgen zum sozialistischen Feminismus setzte sie den Grundstein für die Befreiung der Frau.

  7. Für Alexandra Kollontai war eine sozialistische Gesellschaft ohne die Befreiung der Frau und ohne die Entwicklung neuer Formen von Sexualität und Liebe undenkbar. Sie selbst bezeichnete sich als sexuell emanzipierte Kommunistin – was ihr die prüderen Genossen allerdings als lockeren, bürgerlichen Lebenswandel vorwarfen.