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  1. Biographie Christian Wulff Lebenslauf. Christian Wilhelm Walter Wulff war der zehnte Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland. Er wurde am 19. Juni 1959 im niedersächsischen Osnabrück geboren und wuchs bei seiner Mutter auf, die sich, als Wulff zwei Jahre alt war, von dessen Vater trennte. Sie erkrankte bereits früh an Multipler.

  2. 8. März 2012 · Bundespräsident a. D. Christian Wulff wurde am 8. März 2012 mit einem Großen Zapfenstreich von der Bundeswehr im Park von Schloss Bellevue verabschiedet. Bundespräsident a. D. Wulff hatte das Angebot des Bundesministers der Verteidigung gerne angenommen, da ihm die Bundeswehr und die Soldatinnen und Soldaten während seiner Amtszeit ein besonderes Anliegen waren.

  3. Zwei Mal trat ein Staatsoberhaupt der Bundesrepublik Deutschland bereits von seinem Amt zurück (Horst Köhler 2010 und Christian Wulff 2012). Die Bundespräsidenten Theodor Heuss, Heinrich Lübke, Richard von Weizsäcker und Horst Köhler traten jeweils eine zweite Amtszeit an. Hier die Liste der amtierenden & ehemaligen Bundespräsidenten ...

  4. Das Staatsoberhaupt. Der Bundespräsident ist "lebendiges Symbol" des Staates. Über den Parteien stehend, wirkt er in Reden, Ansprachen, Gesprächen, durch Schirmherrschaften und andere Initiativen integrierend, moderierend und motivierend.

  5. 5. Jan. 2012 · Christian Wulff ist der richtige Bundespräsident, davon ist die Union überzeugt und ich denke, davon wird er in der Amtszeit auch die Bevölkerung überzeugen. Viele hat er schon ja gewonnen ...

  6. 8. März 2012 · Ich wünsche Ihnen beiden und Ihrer Familie alles Gute und für Ihre neuen Ziele Glück und Gottes Segen." Beim Empfang anlässlich des Großen Zapfenstreichs für Bundespräsident a.D. Christian Wulff am 8. März in Schloss Bellevue würdigte Bundesratspräsident Horst Seehofer in seiner Begrüßungsansprache die Amtszeit des Bundespräsidenten.

  7. Nach dem Ende seiner Amtszeit 1984 hielt er sich mit politischen Äußerungen zurück, wurde aber Mitglied des Ältestenrats der CDU und nahm weiterhin an zahlreichen Veranstaltungen teil. Er war Träger des Aachener Karlspreises, Ehrensenator der Universität Bonn und mehrfacher Ehrendoktor. Karl Carstens starb am 30. Mai 1992 in Meckenheim.