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  1. Lexikon der Biologie Tiergifte. Tiergifte, Zootoxine, von Gifttieren meist in speziellen Giftdrüsen gebildete Sekrete mit wichtigen biologischen Funktionen beim Nahrungserwerb (Beutefang) und zum Schutz vor Feinden ( Wehrsekrete ). Tiergifte sind im Tierreich weit verbreitet und von sehr unterschiedlicher chemischer Struktur bzw.

  2. Dazu setzt man Tiere, meist Pferde oder Schafe, dem Gift in stark verdünnter Form aus. Sie erhalten über mehrere Wochen verteilt Injektionen. Als Abwehrreaktion gegen das Gift bildet ihr Immunsystem Antikörper. Wenn diese nach einigen Monaten ihren Höchstwert erreichen, werden sie aus dem Blut extrahiert und gereinigt.

  3. Blüten von Strophanthus preussii. Als Pfeilgift werden Gifte bezeichnet, die von verschiedenen Wildbeutergruppen zur Jagd mit Bogen oder Blasrohr auf ihre Pfeilspitzen ( Bogen- oder Blasrohrpfeile) aufgetragen werden. Viele Gifte sind Nervengifte, die ihre (muskellähmende) Wirkung nur dann entfalten, wenn die Substanz in die Blutbahn gerät.

  4. Die giftigste Würfelqualle ist die Seewespe (Chironex fleckeri). Sie kommt im Nordosten Australiens vor. Die Seewespe kann gut sehen und schwimmt hervorragend – im Gegensatz zu anderen Quallen, die eher mit der Strömung treiben. Ihre Nesselzellen enthalten so viel Gift, dass ein einziges Tier theoretisch 250 Menschen töten könnte.

  5. www.chemie.de › lexikon › GiftGift - chemie.de

    Gift. Als Gift (althochdeutsch Gabe) oder auch Giftstoff bezeichnet man einen Stoff, der Lebewesen über ihre Stoffwechselvorgänge oder durch Berührung oder Eindringen in den Körper Schaden zufügen kann. Ein für den Menschen allgemein in der Natur wirksamer, giftiger Stoff wird dagegen Umweltgift genannt. Die wissenschaftliche Disziplin ...

  6. Das Gift wirkt als Nerven- und Herzgift. Vergiftete Personen schlagen wild um sich und benötigen so schnell wie möglich die Hilfe eines Arztes. Einheimische tauchen den betroffenen Fuß in heißes Wasser. Das Gift enthält ein hitzeempfindliches Eiweiß, das sich schon bei etwa 50 °C zu zersetzen beginnt.

  7. Der Grüne Knollenblätterpilz ist Deutschlands gefährlichster Giftpilz. Er besitzt nicht nur extrem giftige Amatoxine sowie Phallotoxine. Er ist auch weit verbreitet und häufig in Laubwäldern zu finden. Schon ein winziger Bissen kann tödlich enden.