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  1. Johannes Brahms war ein deutscher Komponist der Romantik. Schon früh zeigte sich sein außergewöhnliches Talent und er musste duch die Musik zum Familieneinkommen beitragen. Noch heute sind seine Werke, wie die "Ungarischen Tänze" oder sein "Wiegenlied" berühmt und werden vielerorts gespielt.

  2. Er wurde auf dem Zentralfriedhof beigesetzt, in der Nähe der Beethoven-Grabstätte. Die Popularität, die Brahms heute noch genießt, liegt zum Teil in seiner Hinwendung zum romantischen Liedgut. Wer kennt nicht sein Wiegenlied „Guten Abend, gut´ Nacht"? Zu weiteren bekannten Werken Brahms´ zählen das Deutsche Requiem sowie seine Sinfonien.

  3. Jerusalemsberg 4 23568 Lübeck +49/451/1505-414 brahms-institut@mh-luebeck.de www.brahms-institut.de Presseinformation 1 Johannes Brahms – Biografie Kurzversion Johannes Brahms wurde am 7. Mai 1833 in Hamburg geboren. Von großer Bedeutung für seine Entwicklung war die Begegnung mit dem Ehepaar Robert und Clara Schumann im Herbst 1853. In dem

  4. Brahms, Johannes. Brahms, Johannes. 3.4.1897 Wien . Komponist. Erster Instrumentalunterricht durch den Vater Johann Jakob (Waldhorn, Violine, Violoncello), ab 1840 systematisch Klavierunterricht bei Friedrich Willibald Cossel, ab 1843 Kompositions- und Klavierunterricht bei Eduard Marxsen. Als 10-jähriger erstes Auftreten als Pianist, in den ...

  5. Guten Abend, gut’ Nacht. Johannes Brahms, Wiegenlied. Aufnahme mit Ernestine Schumann-Heink (1915) Guten Abend, gut’ Nacht ist ein seit Beginn des 19. Jahrhunderts bekanntes Gedicht deutschsprachiger Volkspoesie. In der Vertonung von Johannes Brahms unter dem Titel Wiegenlied wurde es zu einem der bekanntesten deutschen Schlaflieder .

  6. Johannes Brahms war einer der einflussreichsten Komponisten des 19. Jahrhunderts. Sieht man von der Oper ab, hat der in Hamburg geborene Komponist in allen musikalischen Gattungen exemplarische Werke geschaffen: in der Orchestermusik (vier Sinfonien, Konzerte), der Kammermusik, der Klaviermusik, der Oratorien- und Chormusik (Ein deutsches Requiem) sowie dem sehr umfangreichen Liedschaffen.

  7. Sonate für Cello und Klavier op. 38 (e) und, als Krönung des frühen kammermusikalischen Schaffens, das berühmte Klavierquintett in f-moll op. 34, zuerst als Streichquartett geplant, dann als Sonate für 2 Klaviere ausgearbeitet (so auch später erschienen), bis es in der Fassung für Klavier und Streichquartett seine endgültige Form erhielt, ein Werk großen Stils. Das gewichtigste aber ...