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  1. Otto Dix malte viele Bordellszenen und dann auch noch so explizit – es war schwierig für ihn seine Kunst über Galerien zu verkaufen. Für das Gemälde „Mädchen vor dem Spiegel“ kam er sogar vor Gericht, weil das Bild als enorm unzüchtig empfunden wurde. Eine Zeichnung davon befindet sich übrigens in der Kunsthalle Karlsruhe. Auch dieses Museum hat also eine FSK 18 Abteilung.

  2. Otto Dix stattete seit 1949 jährliche Besuche in Dresden ab. Dort druckte er Lithographien in der Werkstatt der Hochschule für Bildende Künste. Dix war ein vielbeschäftigter Künstler und Funktionsträger: 1954 wurde er zum Präsident der Sezession Oberschwaben, Bodensee gewählt. 1955 wurde er als ordentliches Mitglied in der Westberliner Akademie der Künste aufgenommen. 1956 war er ...

  3. 4. Mai 2024 · Sammlung Kunstmuseum Singen. Otto Dix (1891-1969) Grüne Landschaft (Twiel mit Stoffeln im Herbst), 1948. Obgleich sich Otto Dix selbst noch 1965 als ›Menschenmaler‹ und wenig interessiert an der Landschaftsmalerei bezeichnete, so waren in der Zeit von 1933 bis 1969 die Darstellungen des Hegaus und des Bodensees doch zum künstlerisch ...

  4. 20. Mai 2018 · Otto Dix erhält von den Nationalsozialisten als "entarteter" Künstler Ausstellungsverbot. 1936 Umzug der Familie Dix nach Hemmenhofen am Bodensee, wo Otto Dix bis zu seinem Tod lebt. Dix malt altmeisterliche Landschaftsbilder, in denen er spätgotisch inspirierte Realität mit zeitkritischer Symbolik verbindet. 1937

  5. Das ist doch unmöglich!« (Otto Dix 1961) Die Familie Dix siedelte deshalb 1933 nach Randegg über. 1936 bezogen sie ihr neu errichtetes Haus in Hemmenhofen – in unmittelbarer Nähe zum neutralen Schweizer Ufer. Dieser Einschnitt in Dix’ Leben hatte auch Einfluss auf sein künstlerisches Schaffen. So wurde die Landschaft zu einem wichtigen ...

  6. 6. Aug. 2015 · Sammlungshighlights des Städel Museums in unterhaltsamen und informativen Filmen – das sind die Kunst|Stücke. Entdecken Sie spannende Details zu Kunstwerken aus ungewöhnlichen Blickwinkeln in unter zwei Minuten. Im Fokus dieser Folge steht Otto Dix‘ Werk „Die Familie des Künstlers“ (1927).

  7. 1953 bis 1968 Galerie des 20. Jahrhunderts, Berlin, erworben von Meta Nierendorf Q1 Q5 Q6. Im April 1953 lud Florian Karsch Adolf Jannasch ein, um ein bei Meta Nierendorf befindliches Gemälde von Otto Dix zu besichtigen. Q6 Auf Karschs Brief notierte Jannasch nach dem Besuch: „Familie / Trillhaase 1923 / 2.000.- gut!“.