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  1. German Democratic Party. Theodor Heuss (born Jan. 31, 1884, Brackenheim, Ger.—died Dec. 12, 1963, Stuttgart, W.Ger.) was a liberal democratic legislator, the first president of West Germany, author, and leader of the Free Democratic Party (Freie Demokratische Partei, FDP). He also helped draft a new constitution for postwar West Germany.

  2. Theodor Heuss. Theodor Heuss (31 January 1884 in Brackenheim - 12 December 1963 in Stuttgart) was a German politician. He was the first person elected to a regular term as President of the Federal Republic of Germany. Heuss was born in Brackenheim, near Heilbronn. He studied art history and state studies in Munich and Berlin.

  3. 31. Jan. 2024 · Er spricht von Kollektivscham und erinnert an NS-Verbrechen: Theodor Heuss, geboren am 31.1.1884, hat selbst historische Fehlentscheidungen zu verantworten. Wegen seiner gemütlichen Art wurde er auch "Papa Heuss" genannt: Theodor Heuss hat das Amt des Bundespräsidenten als Erster geprägt und zu einer moralischen Instanz gemacht, die sich aus dem täglichen Politgeschäft heraushält - aber ...

  4. Theodor Heuss (1949–1959) Theodor Heuss, born in 1884 in Brackenheim, studied economics and history of art in Munich and Berlin and obtained a doctoral degree. He started working in journalism as a student and later made it his career. Elected to the German Reichstag as a member of the Deutsche Demokratische Partei (German Democratic Party ...

  5. Mit seiner Wahl zum Bundespräsidenten am 12. September 1949 trat Theodor Heuss als erstes deutsches Staatsoberhaupt nach der nationalsozialistischen Katastrophe ein schwieriges Erbe an. Seine zentrale Aufgabe sah er darin, das Bewusstsein der Bürger für ihre demokratischen Rechte und Pflichten zu schärfen und sie zu einer positiven Haltung gegenüber der Bundesrepublik zu bewegen.

  6. Eintritt in die CDU. 1981 - 1982. Referent des Ministerpräsidenten Gerhard Stoltenberg in der Staatskanzlei Schleswig-Holstein. 1982 - 1990. Ministerbüro, Grundsatzabteilung, Internationale Abteilung im Bundesministerium der Finanzen. 1990 - 1993. Staatssekretär im Bundesministerium der Finanzen. 1993 - 1998.

  7. 1983 – 1987. Vizepräsident des Bundesverfassungsgerichts. 1987 – 1994. Präsident des Bundesverfassungsgerichts. 1994 – 1999. Bundespräsident. nach 1999. Wissenschaftliche und publizistische Tätigkeit. Leitung des Konvents zur Erarbeitung der EU -Grundrechte-Charta und des "Konvents für Deutschland".