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  1. Proximaler Reiz, auch proximaler Stimulus oder Nahreiz, bezeichnet in der Psychologie die Gesamtheit der messbaren physikalischen oder chemischen Einwirkung eines distalen Reizes auf die jeweiligen Sinneszellen eines Sinnesorgans im Rahmen der Wahrnehmung.

  2. Nach Tinbergen ist Verhalten nie monokausal erklärbar (durch eine einzige Ursache), sondern stets multikausal (durch mehrere Ursachen). Im Prinzip können zu jeder Verhaltensweise sowohl proximate Ursachen (unmittelbare Gründe) als auch ultimate Ursachen (evolutionsbiologische Zusammenhänge) angegeben werden.

  3. 10. Juli 2019 · proximal [engl. proximal; lat. proximus der nächste], , dem Rumpf nahe gelegen, im Ggs. zu distal.

  4. Reiz, proximaler, Nah-Reiz, hat direkte Reizeinwirkung auf einen Rezeptor zur Folge, z.B. der Reiz auf der Netzhaut, der von einem distalen Reiz (Fern-Reiz) verursacht wird (Wahrnehmung).

  5. Proximaler Reiz, auch proximaler Stimulus oder Nahreiz, bezeichnet in der Psychologie die Gesamtheit der messbaren physikalischen oder chemischen Einwirkung eines distalen Reizes auf die jeweiligen Sinneszellen eines Sinnesorgans im Rahmen der Wahrnehmung.

  6. Im vereinfachten Modell ( Abb. ) stehen links distale, vom Beobachter "entfernte, Zustände der "Welt" (e steht für environment), die über proximale, mehr oder weniger ökologisch valide Hinweisreize (cues), erfahrungsbezogener Gewichtung sowie mometanem subjektivem Eindruck im kognitiven System zu einem Urteil zusammenfließen. Abb. Linsen-Modell.

  7. Das physikalische Objekt in der Welt wird als distaler Reiz (vom Beobachter entfernt) und das optische Abbild auf der Retina als proximaler Reiz (dem Beobachter nah) bezeichnet. Kurz zusammengefasst bedeutet das: Was wir wahrnehmen wollen, ist der distale Reiz - das „wahre" Objekt in der Umgebung.