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  1. Die Angst ist mit einer Ausschüttung von Adrenalin verbunden, ein Hitzegefühl wird wahrgenommen. Der Kopf fühlt sich taub an, der Betroffene fürchtet eine nahe Ohnmacht . Der Pulsschlag ist stark beschleunigt und wird körperlich wahrgenommen, auch der Blutdruck steigt an. Eine Angst- oder Panikattacke wird als sehr anstrengend und stressvoll bewertet, meist erfolgt danach ein Spannungsabfall.

  2. Angst rettet uns ständig das Leben, wenn wir auf der Straße nach rechts und links schauen, uns im Auto anschnallen, uns auf einem steilen Weg am Geländer festhalten, bei einer Lungenentzündung Antibiotika schlucken, bei Sturm nicht aus dem Haus gehen oder nachts die Haustür abschließen. Ohne dass es uns immer bewusst ist, führt uns Angst durch die Gefahrnisse des Lebens.

  3. Angststörungen – Behandlung. In den meisten Fällen lässt sich eine Angststörung gut durch eine Psychotherapie behandeln. In den meisten Fällen lässt sich eine Angststörung gut behandeln. Wir bieten mehrere kognitiv- und verhaltensorientierte Psychotherapien dafür an.

  4. Als Behandlung kommen für die generalisierte Angststörung Psychotherapie oder Medikamente – vor allem sogenannte selektive Serotonin-Wiederaufnahme-Hemmer (SSRI), selektive Serotonin-Noradrenalin-Wiederaufnahmehemmer (SNRI) oder der Wirkstoff Pregabalin – infrage. Ziel beider Behandlungen ist es, die Angst auf ein erträgliches Maß zu ...

  5. Angst und Depression als komorbide Störung hat schwerwiegendere Folgen als Angst in reiner Form: Selbstmordhandlungen kommen bei kombiniertem Auftreten von Angst und Depression häufiger vor. Menschen mit einer reinen Angststörung haben zwar auch Selbstmordgedanken, spüren aber etwas seltener den Drang zu Selbstmordhandlungen oder wollen sie ...

  6. Gerade auch das durch die Angst vor der Angst hervorgerufene Vermeidungsverhalten trägt dazu bei, dass Betroffene quasi die Verknüpfung von eigentlich harmlosen Objekte und Geschehnissen mit Angst regelrecht lernen. Für die verschiedenen Störungen rund um die Angst gibt es auch unterschiedliche Gewichtungen bei den Ursachen. Häufig führt ...

  7. Eine massive Angst davor, von anderen beurteilt zu werden und sich peinlichen Situationen auszusetzen, führt zur weitgehenden Einschränkung der sozialen Kontakte. Von Agoraphobie spricht man, wenn Gefühle von Beklemmung oder Panik in bestimmten Situationen auftreten, in denen die Betroffenen befürchten, im Fall einer Panikattacke nicht gut ausweichen zu können.

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