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  1. Ältester Sohn von Erzherzog Franz Karl und Prinzessin Sophie von Bayern ab 2. 12. 1848 Kaiser von Österreich Er nahm bei der Thronbesteigung den Doppelnamen Franz Joseph I. an (ursprünglicher Name Franz). In jungen Jahren stand er stark unter dem Einfluss seiner Mutter und anderer Ratgeber, hatte großes Pflicht-, aber auch Sendungsbewusstsein.

  2. Francis II and I ( German: Franz II.; 12 February 1768 – 2 March 1835) was the last Holy Roman Emperor as Francis II from 1792 to 1806, and the first Emperor of Austria as Francis I from 1804 to 1835. He was also King of Hungary, Croatia and Bohemia, and served as the first president of the German Confederation following its establishment in ...

  3. Der Habsburger Maximilian war als Sohn von Erzherzog Franz Karl ein Bruder des österreichischen Kaisers Franz Joseph I. Auf Veranlassung des französischen Kaisers Napoleon III., der in Mexiko ein an Frankreich gekoppeltes Reich zu begründen suchte, wurde Maximilian am 10. April 1864 gegen den Widerstand des mexikanischen Volkes zum "Kaiser ...

  4. Prinzessin von Bourbon-Parma (* 9. Mai 1892 in Camaiore (Ortsteil Capezzano Pianore), Italien, als Zita Maria delle Grazie Adelgonda Micaela Raffaela Gabriella Giuseppina Antonia Luisa Agnese; † 14. März 1989 in Zizers, Schweiz ), war als Ehefrau Karls I./IV. von 1916 bis 1918 letzte Kaiserin (Kaisergattin) von Österreich und bis 1921 ...

  5. Von der Politik hielt sich sich fern und überließ das Feld ihrer ungleich ambitionierteren Halbschwester Sophie, die 1824 Erzherzog Franz Karl, einen Stiefsohn Karolines, ehelichte. Karoline Auguste wurde somit die (nicht leibliche) Großmutter von Franz Joseph, der sie angesichts der komplizierten Verwandtschaftsverhältnisse „Großmutter-Tante“ nannte.

  6. Der Große Titel des Kaisers von Österreich war die offizielle Aufzählung der Kronen, Titel und Würden, die die vier Kaiser von Österreich von der Begründung des Kaisertums Österreich 1804 bis zum Ende der österreich-ungarischen Doppelmonarchie 1918 trugen. Er geht auf Franz I. zurück, der ihn in der Kaiserproklamation vom 11.

  7. Wie bei vielen anderen Habsburgern ist bei Joseph I. der Ahnenschwund deutlich zu erkennen. Er hatte statt 16 nur 12 Ururgroßeltern, da auf der väterlichen Seite sein Urgroßvater Ferdinand II. und seine Urgroßmutter Margarethe von Österreich Geschwister waren und somit seine Großeltern väterlicherseits, Kaiser Ferdinand III. und Maria Anna von Spanien, Cousins.