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  1. Lida Gustava Heymann på Commons. Lida Gustava Heymann (1868–1943) var en tysk kvinnesaksforkjemper. Sammen med sin livsledsager og samarbeidspartner Anita Augspurg var hun blant de mest fremtredende representanter for den radikale, borgerlige kvinnebevegelse i Tyskland og Europa. Stemmerett for kvinner var den viktigste enkeltsaken.

  2. Lida Gustava Heymann: Frauenstimmrecht und Völkerverständigung 1919. I. Vergangenheit. 1 Um die von Frauen für den Pazifismus geleistete Arbeit in der Vergangenheit objektiv zu beurteilen, 2 müssen wir uns klar machen, daß die modernen Zivilisationsstaaten Männerstaaten sind. Staaten des

  3. Nach dem Tod des Vaters 1896 verfügt Lida Gustava Heymann über eine Erbschaft, die sie wirtschaftlich unabhängig macht. Sie widmet sich sozialen Aufgaben: Sie richtet eine Suppenküche für arbeitende Mütter ein, sie gründet einen Kinderhort, in dem Jungen und Mädchen gemeinsam betreut werden, und sie setzt sich gegen die in Hamburg florierende Prostitution ein. Zusammen mit Anita ...

  4. Lida Gustava Heymann ist eine beeindruckende Frau, die Immenses geleistet hat. Dabei war sie nicht immer freundlich und auch nicht immer so fair, wie sie sich gern sah. Heymann war überzeugt von der Richtigkeit ihres Tuns. Wo sie mit Anderen unterschiedlicher Meinung war, hieß das für sie meist im Umkehrschluss, dass die eben falsch lagen. Das machte den Umgang mit ihr nicht immer einfach.

  5. Deutscher Frauenstimmrechtsbund. Der Deutsche Frauenstimmrechtsbund (auch Deutscher Bund für Frauenstimmrecht) wurde 1913 von Anita Augspurg und Lida Gustava Heymann gegründet, nachdem bei Richtungskämpfen im Deutschen Verband für Frauenstimmrecht die Forderung nach dem allgemeinen und gleichen Wahlrecht für beide Geschlechter nicht ...

  6. Erlebtes, Erschautes: Deutsche Frauen kämpfen für Freiheit, Recht und Frieden; 1850–1940. Lida Gustava Heymann und Anita Augspurg, 1941. Helmer Verlag, Frankfurt a. M. 1992, ISBN 3-927164-43-7; Minna Cauer: 25 Jahre Verein Frauenwohl Groß-Berlin, Loewenthal [Druck], Berlin 1913, Digitale Version; Weblinks

  7. Wilhelmine „Minna“ Theodore Marie Cauer, geb. Schelle (* 1. November 1841 in Freyenstein; † 3. August 1922 in Berlin) war eine deutsche Pädagogin, Aktivistin im so genannten „radikalen“ Flügel der bürgerlichen Frauenbewegung und Journalistin. Minna Cauer war neben Anita Augspurg die exponierteste Figur der radikalen Frauenbewegung. [1]