Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. 18. Apr. 2019 · Theodor Heuss, 1884 im württembergischen Brackenheim geboren, weiß, wovon er spricht. Als Abgeordneter der Deutschen Staatspartei stimmt er 1933 dem Ermächtigungsgesetz zu, das der Nazi ...

  2. März: Heuss stimmt - wenn auch widerstrebend - dem Ermächtigungsgesetz zu, das Reichstag und Reichsrat von der Gesetzgebung ausschließt und die nationalsozialistische Alleinherrschaft ermöglicht. Später bereut er, sich der Mehrheitsentscheidung seiner Fraktion gebeugt und dem Gesetz zugestimmt zu haben.

  3. Die Theodor Heuss Stiftung wurde 1964 nach dem Tod des ersten Bundespräsidenten von Prof. Dr. Dr. Hildegard Hamm-Brücher, seinem Sohn Ernst Ludwig Heuss und einem überparteilichen Freundeskreis gegründet, zu dem Werner Heisenberg, Adolf Butenandt, Otto Hahn, Golo Mann, Carl Zuckmayer, Hans-Jochen Vogel und viele weitere Freundinnen und ...

  4. ZSG 163/148 Ermächtigungsgesetz: Korrespondenz, 1948-2000 (digitalisiert) N 1221/382 Nachlass Theodor Heuss: u.a. Entwurf einer Erklärung zum Ermächtigungsgesetz, 1933 (Digitalisierung geplant) N 1018/246 Nachlass Jakob Kaiser: Zentrumsabgeordneter im Reichstag, 1927-1933 (1945-1962), enthält u.a.: Ermächtigungsgesetz; Auflösung des Zentrums

  5. März stimmt Heuss widerstrebend dem Ermächtigungsgesetz, das Reichstag und Reichsrat von der Gesetzgebung ausschließt und die nationalsozialistische Alleinherrschaft ermöglicht, zu. Zuvor spricht er sich in der Fraktion gegen die Zustimmung aus und hatte bereits einen Redeentwurf vorbereitet, mit dem er seine Stimmenthaltung begründen will, doch er beugt sich der Fraktionsdisziplin.

  6. So charakterisiert Theodor Heuss nach seiner Wahl am 12. September 1949 gegenüber Freunden und Bekannten die Verhältnisse auf der Godesberger Viktorshöhe, seinem provisorischen ersten Amtssitz. Anders als in den meisten Bundesministerien gab es im Bundespräsidial-amt wenig institutionelle Kontinuität: Heuss selbst hatte das „Dritte Reich“

  7. Heuss übernimmt die Herausgabe von »Die Hilfe«. März: Rückkehr in den Reichstag als Abgeordneter der Deutschen. Staatspartei. Entscheidung über das Ermächtigungsgesetz. Mai: Verlust der Dozentur an der Deutschen Hochschule für Politik Juli: Aberkennung des Reichtagsmandates.