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  1. Die Liste von Burgen und Schlössern in Unterfranken ist ein Verzeichnis von historischen Anwesen, wie Burgen, Schlössern, Herrensitzen, Festungen, Motten, Burgställen und Wehrkirchen auf dem Territorium des heutigen Regierungsbezirks Unterfranken im Bundesland Bayern, aufgeteilt in kreisfreie Städte und Landkreise.

  2. de.wikipedia.org › wiki › WillmarsWillmarsWikipedia

    Willmars gehörte den Grafen von Botenlauben, einer Nebenlinie der Grafen von Henneberg. Graf Otto II. von Henneberg-Botenlauben trat den Ort 1230 an das Kloster Fulda ab. Durch Verpfändung kam er an die Grafen von Henneberg-Römhild und wurde 1453 von der Linie Henneberg-Schleusingen erworben und dem Amt Maßfeld angegliedert.

  3. Mit dem Fürstentum Aschaffenburg ging Goldbach 1810 an das Großherzogtum Frankfurt, gehörte dort 1812 zum Verwaltungsgebiet der Districtsmairie Schweinheim im Departement Aschaffenburg und hatte bei 148 Feuerstellen 892 Einwohner. Maire war damals Joseph Stenger. Seine Adjuncte waren Georg Lippert und Bernhard Hain.

  4. Mömlingen, mit der Eigenbezeichnung „Tor zum Odenwald“, liegt von bewaldeten Höhen des nördlichen Odenwaldes umrahmt an der bayerisch-hessischen Landesgrenze im reizvollen Mümlingtal. Außer dem Pfarrdorf Mömlingen gibt es keine weiteren Gemeindeteile. [2] [3] An Mömlingen grenzen im Norden der bayerische Landkreis Aschaffenburg und ...

  5. Der Name Oberthulba leitet sich vom die Gemeinde durchfließenden Fluss Thulba ab, welcher der Fränkischen Saale bei Hammelburg zufließt. Der Zusatz Ober und zeitweise Dorf sollte den Ort vom gleichnamigen, südwestlich liegenden Dorf unterscheiden.

  6. Die Gemeinde liegt unmittelbar nördlich Schweinfurts und am Westrand der Schweinfurter Rhön. Die höchste Erhebung ist der Wachtler Berg (384 m). Auf dem Gemeindegebiet entspringt der Marienbach. Im Süden grenzen direkt die Schweinfurter Stadtteile Eselshöhe und Haardt an. Dittelbrunn ist baulich mit der kreisfreien Stadt Schweinfurt ...

  7. de.wikipedia.org › wiki › UnslebenUnslebenWikipedia

    Unsleben wird erstmals in einer erhaltenen Urkunde, die Henricus von Usleibe 1162 unterzeichnete, erwähnt. Der Ortsname Unsleben leitet sich von einer Person namens „Usso“ ab, dessen Erben (althochdt.: leiba=Erbe) hier wohnten. (Zum Ortsnamensuffix siehe auch: -leben ). Die alte Schreibweise war Usleybe, Usleibe, Osleibe, Usleuben und noch ...