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  1. Ob als Medikament zur Behandlung von Krankheitssymptomen oder als Droge beim Freizeitkonsum, dem sogenannten Kiffen: Prinzipiell ist die Wirkung der in Cannabis enthaltenen Stoffe auf das Gehirn und den Körper dieselbe. Neben der Qualität der Produkte liegt der Hauptunterschied in der Dosierung.

  2. Cannabis hat eine berauschende Wirkung auf den Körper. Verantwortlich dafür ist der Stoff Tetrahydrocannabinol, kurz: THC. In Film und Fernsehen werden häufig Wahrnehmungsstörungen und Halluzinationen als Wirkung von Cannabis dargestellt. Diese kommen hauptsächlich bei sehr hohen THC-Dosen vor.

  3. Hier informieren wir euch über die Wirkung von Cannabis auf den menschlichen Körper, mögliche Nebenwirkungen und allgemeine Risiken des Konsums von Cannabis. Der Text besteht aus Auszügen der Broschüre “Cannabis Basisinformationen” die bei der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen erschienen ist.

  4. Cannabis ist eine Droge, die berauscht und entspannt. Lesen Sie hier, wie sie noch wirkt, welche Risiken der Konsum birgt und wie gefährlich Cannabis für Jugendliche ist.

  5. Physiologische Wirkung von Cannabis und Cannabinoiden. 1. Vorwort. Die folgenden Texte und Abbildungen erklären die physiologische Wirkweise von Cannabis und Cannabinoiden im menschlichen Körper. Sie wurden speziell für Jugendliche ab einem Alter von 13 Jahren verfasst.

  6. Cannabis wirkt mit seinen Inhaltsstoffen auf den Körper und das Gehirn. Daher wird es sowohl als Medizin, aber auch als Droge genutzt. Für einige schwer kranke Menschen bezahlt die Krankenkasse Cannabis als Arzneimittel. Wie Cannabis wirkt und wie es angewendet wird.

  7. 6 Fakten. zu Wirkung und Risiken von Cannabis. Ein letztes Mal? Regelmäßiges Kiffen kann deine geistige Leis-tungsfähigkeit verringern. Denn dein Gehirn befindet sich in einer wichtigen Entwicklungs-phase. Die ständige Aufnahme von THC stört dabei die Reifeprozesse. Deshalb bleibt Cannabis für Kinder und Jugendliche weiterhin verboten.

  8. Kurz und knapp. Die Wirkung von Cannabis ist sehr unterschiedlich, sie kann z.B. von der eigenen Stimmung, der THC-Menge und der Art des Konsums abhängen. Die Effekte können sein: Panikattacken, Herzrasen oder Kreislaufkollaps. Cannabiskonsum lässt sich noch Wochen später im Körper nachweisen.

  9. Cannabis: Substanz & Wirkung. Cannabis zählt zu den Hanfgewächsen. Die berauschende Wirkung der Pflanze beruht vor allem auf den in ihr enthaltenen Cannabinoiden, besonders auf THC (Delta-9-Tetrahydrocannabinol), das eine starke psychoaktive (psychotrope) Wirkung besitzt – und daher Einfluss auf das zentrale Nervensystem und auf die Psyche ...

  10. Wird Cannabis geraucht, wirkt es schneller (bereits nach zehn Minuten), als wenn es gegessen wird (nach 30 Minuten oder zwei Stunden). Denn der Wirkstoff THC wird beim Rauchen schnell über die Atemwege aufgenommen und überwindet die Blut-Hirn-Schranke.

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