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  1. Amtsverfassung im Herzogtum Westfalen. Die Amtsverfassung im Herzogtum Westfalen war ein entscheidendes Instrument der Erzbischöfe von Köln zum Aufbau und zur Absicherung ihrer Landesherrschaft im Herzogtum Westfalen. Die Anfänge lassen sich bis in die 2.

  2. Die Karte wurde zunächst aus persönlichem Interesse entwickelt, da es zum Zeitpunkt, als der Gesetzentwurf veröffentlicht wurde, keine Karte existierte und es daher schwer einzuschätzen war, was genau ein Abstand von (damals) 250 Metern in der Praxis bedeuten würde.

  3. Das Herzogtum Berg umfasste um 1800 ein Areal von 2.975 km² mit 262.000 Einwohnern und lag auf der rechten Rheinseite zwischen dem Reichsstift Essen, der Reichsabtei Werden, der Grafschaft Mark, der Reichsherrschaft Homburg, der Grafschaft Gimborn, dem Herzogtum Westfalen, dem Kurfürstentum Köln, dem Fürstentum Moers und dem Herzogtum Kleve .

  4. Grafschaft Arnsberg. Die Grafschaft Arnsberg entstand im 11. Jahrhundert durch Übersiedlung der Grafen von Werl nach Arnsberg. Zu diesem Zeitpunkt hatten diese ihren weitgespannten Herrschaftsbereich, der zeitweise von der Nordsee bis zum Sauerland reichte, weitgehend verloren. Auch als der Schwerpunkt der Grafschaft nach Arnsberg verlagert ...

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  6. de.wikipedia.org › wiki › OstfalenOstfalen – Wikipedia

    Ostfalen. Das Stammesherzogtum Sachsen um 1000 mit Westfalen, Engern und Ostfalen. Ostfalen um das Jahr 1000. Der Ausdruck Ostfalen bezeichnet den östlichen Teil des Stammesherzogtums Sachsen zwischen den Flüssen Leine, Elbe, Saale und Unstrut. Ostfalen ist zu unterscheiden von Ostwestfalen, das im alten Sachsen im sich westlich ...

  7. Diese Karte des Herzogtums Westfalen wurde von Johannes Janssonius (1588-1664) geschaf­ fen. Der Kartograph war seit 1616 in Amsterdam t¨atig. Die Landkarte ist ein kolorierter Kupferstich und mit den Wappen der Territorien versehen. Rechts oben beҥnde ...