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  1. Hände höher davor. In das langsam versinkende. Fenster stieg eine blinkende. blaue Blume zur Schau. Keine weinende Frau -. sie ist die letzte Winkende. in dem gebrochenen Bau. Rainer Maria Rilke, 2.2.1898, Berlin. Das Gedicht von Rainer Maria Rilke : Ist ein Schloss.

  2. Das Schweizerische Rilke-Archiv (= Archiv Rainer Maria Rilke) wird kontinuierlich mit Dokumenten ergänzt, die einen Bezug zu Rilkes Schweizer Zeit haben. Die Sammlung Wunderly-Volkart umfasst über 450 Briefe des Autors an Nanny Wunderly-Volkart, in denen Fragen des Schaffens neben Dingen des täglichen Lebens zur Sprache kommen, des weiteren ...

  3. 8. Aug. 2017 · Bremen - Von Nina Seegers. Sie war mehr als nur die Ehefrau von Rainer Maria Rilke und beste Freundin von Paula Modersohn-Becker. Clara Rilke-Westhoff (1878 bis 1954) war eine große Künstlerin ...

  4. Sie war schon nicht mehr diese blonde Frau, die in des Dichters Liedern manchmal anklang, nicht mehr des breiten Bettes Duft und Eiland und jenes Mannes Eigentum nicht mehr. Sie war schon aufgelöst wie langes Haar und hingegeben wie gefallner Regen und ausgeteilt wie hundertfacher Vorrat. Sie war schon Wurzel. Und als plötzlich jäh

  5. Eine ergiebige, thematisch geordnete Auswahl aus Rilkes Briefen gibt es in der "Bibliothek Suhrkamp": den Band Mitten im Lesen schreib ich Dir" mit 322 Seiten. Die Briefe an einen jungen Dichter sind gesammelt in einem Buch der Insel Bibliothek. Lesenswert sind ebenso die Briefe an eine junge Frau. Eine Ausgabe der Briefe über Cézanne mit ...

  6. 7. Feb. 2024 · Rilke, 1906. Rainer Maria Rilke ist der Inbegriff des genialen Dichters. Frauen verfielen ihm dutzendweise. Doch echte Nähe ließ er in seinem Narzissmus nicht zu. Seine Mäzenatinnen nutzte er ...

  7. die Zeit, die über meine Haare floss, die Stille, die in zarten Gläsern klang, -. und fühlte: nah bei meinen Händen ging. der Atem einer großen weißen Rose. Und immer wieder dacht ich: Nacht und: Nacht. und glaubte einen hellen Streif zu sehn, der wachsen würde wie ein Tag; und glaubte auf den Morgen zuzugehn,