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  1. de.wikipedia.org › wiki › PaRDeSPaRDeS – Wikipedia

    Die PaRDeS -Methodik besagt, dass der Tanach ( hebrä. תנ״ך) vierlagig angelegt wurde. Die Ginat-Methodik spricht von einem weiteren dreifachen Wortsinn. „Ginat“ bedeutet aus dem Hebräischen „Garten“. Das Wort GiNaT ( hebrä. גנת) wird aus den Anfangsbuchstaben der Worte: Gematria, Notarikon und Temura zusammengesetzt.

  2. Der Beitrag behandelt einige grundsätzliche theoretische und methodologische Fragen der her-meneutischen Linguistik. Anhand eines Anwendungsbeispiels wird ein eigener textsemantischer Ansatz vorgestellt, die sogenannte Wortverbundanalyse, die auch für diskurssemantische Untersu-chungen genutzt werden kann.

  3. Zur Lehre vom vierfachen Schriftsinn bei Johannes Cassian (Conl. XIV,8) by: Niederwimmer, Kurt 1929-2015 Published: (2006) Der vierfache Schriftsinn - ein Einblick und ein Ausblick by: Schwienhorst-Schönberger, Ludger 1957- Published: (2016)

  4. Jahrhundert zur Theorie vom vierfachen Schriftsinn ausgebaut, die für das gesamte Mittelalter prägend war. Ähnlich wie in der jüdischen Tradition der Bibelauslegung (siehe PaRDeS) tritt zur historisch-literalen Exegese nun ein Dreischritt, der sich am Schema Glaube-Liebe-Hoffnung orientiert. Literalsinn (wörtliche, geschichtliche Auslegung)

  5. Vierfacher Schriftsinn). Oft wurde bei erzählenden Texten der Literalsinn als „historischer Sinn“ (lat. sensus historicus) bezeichnet. Gemeint war damit die Wiedergabe des äußeren Geschehens, wie es – nach modernem Wissensverständnis – auch durch historische Methoden ermittelt werden kann.

  6. 3. Bibel: Dreifacher / vierfacher Schriftsinn. Jüdische Theologen haben herausgefunden, dass man biblische Texte (AT) nicht allein wörtlich verstehen darf, sondern auch im übertragenen Sinn verstehen muss (vor allem Philo von Alexandrien: 15 v.-45 n. Chr.).

  7. Vierfacher Schriftsinn in der Lectio divina. Die Lectio Divina ist eine traditionelle Benediktinische Praxis der Bibellektüre mit dem Ziel der göttlichen Begegnung. Um die volle Bedeutung und Botschaft der Heiligen Schriften zu erfassen, wird ein vierfacher Schriftsinn – wörtlich, allegorisch, moralisch und anagogisch verstanden.