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  1. 4. Dez. 2012 · Doch ganz egal wie sie gerade aussieht - ihr Markenzeichen ist die blütenweiße Kleidung, die sie stets trägt. Gemeint ist die "Weiße Dame" der Waschmittelmarke Persil. Die Werbeikone feiert ...

  2. 10. Jan. 2022 · Frauengeschichten Goethe und die Damen seines ... Goethes amouröse Verwicklungen ziehen sich durch sein Leben und etliche fließen in sein literarisches Werk ein - aber wer waren eigentlich seine ...

  3. Auf dem 20-Mark-Schein war die »grüne Dame« die Dichterin Annette von Droste-Hülshoff (1797-1849) abgebildet. Hinter ihr blickt die Stadt Meersburg durch. Die Rückseite mit erblühter Buche und Schreibfeder soll an Droste-Hülshoffs bekannte Novelle »Die Judenbuche« erinnern.

  4. Adele Bloch-Bauer I ist ein Ölgemälde mit umfangreichen Blattsilber- und Blattgoldauflagen auf Leinwand im Format 138 × 138 Zentimeter.. Der Gesamteindruck des Bildes wird von Gesicht und Händen im rechten oberen Viertel beherrscht, die, realistisch dargestellt, gegenüber dem ornamental fließenden Goldton des restlichen Bildes hervortreten und den Blick des Betrachters auf sich ziehen.

  5. 26. Dez. 2023 · Doch eine Figur sorgt derzeit für Diskussionsstoff unter den Fans: Rubys Nachbarin Mrs. Flood (Anita Dobson) beschwert sich in der Episode zunächst über die blaue Polizei-Notrufzelle aus den 1960er Jahren, die plötzlich auf dem Bürgersteig geparkt ist und wirkt dabei wie eine ganz normale alte Dame. Nachdem der Doktor jedoch die von den Goblins veränderte Zeitlinie wieder ...

  6. 1a Aus dem Zentrum schafft eine Dame es, ganze 27 Felder zu erreichen. Hier haben wir nur das halbe Brett und 2 Freunde, die uns auf der Linie etwas beschränken. Trotzdem sieht man, wie stark eine Dame ist! 1b Zwei gegnerische Figuren werden geschlagen und der eigene Läufer "verkürzt" die Linie um ein Feld.

  7. Ein auf Lore Oppenheimer ausgestellter Reisepass, der mit dem Buchstaben „J“ für „Jude“ gestempelt war. Der Name „Sara“ wurde gemäß der deutschen Gesetzgebung (3. Juli 1939) bei allen deutsch-jüdischen Frauen hinzugefügt. Bildnachweis: United States Holocaust Memorial Museum, mit freundlicher Genehmigung von Hans Steinitz