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Verifizierter Kauf. Der Roman “Die Klavierspielerin” wurde von der in Wien lebenden Schriftstellerin Elfriede Jelinek geschrieben. Protagonistin des Romans ist Erika Kohut. Von Kindesbeinen an wird sie von ihrer Mutter zur Pianistin gedrillt. Sie schafft jedoch den Durchbruch nicht und muss am Wiener Konservatorium Klavierunterricht geben.
- Gebundenes Buch
Basierend auf dem gleichnamigen Roman von Elfriede Jelinek erzählt der Film von einer Klavierlehrerin, die mit Ende 30 noch immer bei ihrer Mutter in einer fast symbiotischen, doch auch quälerischen Beziehung lebt. An der Oberfläche eine strenge, gefühllose Pädagogin, schaut sie sich in Erotikläden Pornos an und spioniert ihren Schülern ...
Die Klavierspielerin ist ein Spielfilm des österreichischen Regisseurs Michael Haneke aus dem Jahr 2001 und basiert auf dem gleichnamigen Roman von Elfriede Jelinek. Schnelle Fakten Titel, Originaltitel ... Mit 2,5 Millionen Kinobesuchern, davon rund 700.000 in Frankreich, war der Film auch international erfolgreich.
Literaturverfilmung. Die Klavierspielerin Erika Kohut hat das Talent und Können einer wahren Künstlerin. Aber statt in den Konzerthallen der Welt Erfolge zu feiern, fristet die Frau mittleren ...
Sie drückt sich aus im Roman Die Klavierspielerin, der zwar nicht der Literatur und dem Schreiben auf inhaltlicher Ebene nachfühlt, in seiner Schonungslosigkeit, seiner Dichte und brutalen Emotionalität aber eine ganz eigene Kunst zu entwickeln vermag. Es ist die Kunst der Konfrontation, des Augenöffnens. Die Kunst, der Gesellschaft die ...
In seiner Romanverfilmung Die Klavierspielerin konfrontiert der Regisseur den Betrachter mit einer gleichermaßen komplexen wie anstößigen Hauptfigur, aus deren Verhalten sich zwangsläufig extreme Situationen entspinnen, in denen Empathie und Unverständnis zu einem drastischen Wechselspiel verschmelzen. Als Klavierlehrerin tritt Erika ...
Aber auch wenn in dem Roman „Die Klavierspielerin“ auffällig häufig biographische Züge aus Elfriede Jelineks Leben aufblitzen, so ist dieser Roman dennoch fiktional. Er bezieht zwar Details aus dem Leben einer existierenden Person ein, und beinhaltet somit Teile eines vergangenen empirisch-wirklichen Geschehens [9] , ist aber in seiner Gesamtheit streng genommen ohne außersprachliche ...
