Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. German politician (1921-2010)

  2. Gerhard Schürer (1921-2010) nahm nach dem Besuch der Volksschule eine Lehre als Maschinenschlosser auf und besuchte nach dem Krieg die Industrieverwaltungsschule in Mittweida. Von 1965 bis 1989 Vorsitzender der Staatlichen Plankommission und Mitglied des Politbüros der SED. 1989 trat Schürer von seinen Ämtern zurück, im Januar 1990 wurde er aus der SED-PDS ausgeschlossen. Danach arbeitete ...

  3. gellhardt.de › radikal › Das_Schuerer_PapierSCHUERER - Gellhardt

    Gerhard Schürer Berlin, 30. Oktober 1989 Gerhard Beil 36 Ex., je 24 Blatt Alexander Schalck 37 Ex., 24 Blatt Ernst Höfner Arno Donda V o r l a g e für das Politbüro des Zentralkomitees der SED. Betreff: Analyse der ökonomischen Lage der DDR mit Schlußfolgerungen Beschlußentwurf: Die Analyse der ökonomischen Lage der DDR mit ...

  4. Gerhard Schürer ist Leiter der Staatlichen Plankommission, die die sozialistische Planwirtschaft der DDR lenkt. Wöchentlich trifft er sich 1989 mit Finanzminister Erich Höfner, Außenhandelsminister Gerhard Beil sowie dem Staatssekretär im Außenhandelsministerium Alexander Schalck-Golodkowski, um zu besprechen, wie die DDR an Finanzmittel kommt, um ihre massiven Schulden zu bedienen.

  5. Gerhard Schürer/Gerhard Beil/Alexander Schalck/Ernst Höfner/Arno Donda, Analyse der ökonomischen Lage der DDR mit Schlußfolgerungen, Vorlage für das Politbüro des Zentralkomitees der SED, 30.10.1989

  6. Ernst Höfner war einer der Autoren der „Analyse der ökonomischen Lage der DDR mit Schlußfolgerungen“ zusammen mit Gerhard Schürer, Gerhard Beil, Alexander Schalck-Golodkowski und Arno Donda, als Vorlage für das Politbüro der SED am 30. Oktober 1989. In diesem auch „Schürer-Papier“ bekannt gewordenen Geheimbericht wurde die Überschuldung und wirtschaftliche Zerrüttung der DDR ...

  7. DDR-Planungschef redet Klartext: Gerhard Schürer soll anderthalb Wochen vor dem Mauerfall den Bankrott der DDR erklärt haben, heißt es. Gemeint ist das sogenannte »Schürer-Papier«, eine kritische Bilanz des DDR-Planungschefs, die er gemeinsam mit anderen Fachleuten im Oktober 1989 erstellte.