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  1. Geburtstages von Kurt Georg Kiesinger (1904– 1988) in der Akademie der Konrad-Adenauer-Stiftung in Berlin am 2. April 2004. – Die Anmerkungen sind auf den Nachweis der Zitate beschränkt. marktbedingter Armut einfach so lange hinwegzusehen versucht, bis er buch-stäblich in die Gefahr gerät, über Leichen zu gehen.

  2. April 1904 geboren. Kurt Georg Kiesinger war ein deutscher CDU-Politiker und dritter Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland (1966–1969), der als ehemaliges NSDAP-Mitglied für Kontroversen sorgte und mit der ersten Großen Koalition die von der außerparlamentarischen Opposition heftig kritisierten Notstandsgesetze (1968) verabschiedete.

  3. Kurt Georg Kiesinger war der dritte deutsche Bundeskanzler und regierte von 1966 bis 1969. Er wurde von politischen Weggefährten für sein diplomatisches Geschick sehr geschätzt. Doch Kiesinger galt aufgrund seiner Mitgliedschaft in der NSDAP auch als Inbegriff eines Alt-Nazis, der in der Bundesrepublik seine Karriere fortsetzen konnte.

  4. 15. Mai 2019 · Kurt Georg Kiesinger - kaum ein Kanzler in der Geschichte der Bundesrepublik ist so umstritten wie er. Als Kiesinger 1968 als Spitzenkandidat der CDU die Wahl gewinnt, sind die Zeiten seit rauer ...

  5. Für den Rest der Legislaturperiode übernahm sein Parteifreund Kurt Georg Kiesinger die Macht – als Chef einer Großen Koalition. 17 Jahre nach Gründung der Bundesrepublik war damit zum ersten Mal auch die SPD an der Regierung beteiligt.

  6. 1. Jan. 2019 · Kurt Georg Kiesinger was born in Ebingen, Germany on 6 April 1904. He studied at the universities in Tübingen and Berlin before practising as a lawyer. He joined the Nazi Party in 1933 and worked in the Propaganda Section of the Foreign Ministry throughout World War II. He was interned by Allied troops for 18 months after the war but was cleared of any illegal Nazi activities and released.

  7. Sterbedatum/-ort: 09.04.1988; Tübingen. Beruf/Funktion: Jurist, CDU-Politiker, Ministerpräsident von Baden-Württemberg, Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland. Kurzbiografie: 1910-1913 katholische Volksschule in Ebingen. 1913-1919 Realschule in Ebingen. 1919-1925 katholisches Lehrerseminar in Rottweil. 1925-1926 Studium der Philosophie ...