Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. 17. Nov. 2011 · Brigitte Seebacher-Brandt, die Witwe von Ex-Bundeskanzler Willy Brandt, enthüllte in der "Welt am Sonntag", daß sie bereits seit Jahren eine heimliche Beziehung mit Kopper hat, der bis Mai 1997 ...

  2. BRIGITTE SEEBACHER: Willy Brandt. Piper Verlag, München/Zürich 2004. 453 Seiten, 22,90 Euro. Dieses Buch ruft zunächst fast automatisch in Erinnerung, dass auf verlässliche Quellen bedachte Historiker die Veröffentlichungen von Witwen bedeutender Männer bisweilen für problematisch halten.

  3. 23. Jan. 1994 · 23.01.1994, 13.00 Uhr • aus DER SPIEGEL 4/1994. Vor dem Schreibtisch ihres verstorbenen Mannes hatte Brigitte Seebacher-Brandt eine eigentümliche Scheu. Fast ein Jahr lang strich sie um das ...

  4. www.spiegel.de › politik › brigitte-seebacher-a-8bd912c5-0002Brigitte Seebacher - DER SPIEGEL

    12. Dez. 1982 · seiner Lebensgefährtin Brigitte Seebacher und eine peinliche Unachtsamkeit haben den SPD-Vorsitzenden Willy Brandt, 68, ins Gerede gebracht. Bei der Trennung von seiner Frau Rut und der damit ...

  5. 14. Mai 2023 · Unkel · Sie kam als Historikerin und Buchautorin nach Unkel: Brigitte Seebacher lebte 16 Jahre an der Seite des Friedensnobelpreisrägers und früheren Bundeskanzlers Willy Brandt in Unkel. Kein Wunder also, dass viele der rund 100 Gäste der Lesung sie vor allem als einstige Nachbarin wahrnahmen.

  6. I begynnelsen av april 1979 flytter han og Brigitte Seebacher inn i en felles leilighet i Unkel am Rhein. Det ser ut som om 65-åringen har veldig godt av det nye forholdet. Han ser rett og slett yngre ut. Den 9. desember 1983 gifter Willy og Brigitte seg borgerlig i Unkel uten mediespetakkel med kun de nærmeste rundt seg.

  7. Auch die Bewertungen der Rolle Herbert Wehners durch Willy Brandt, seine dritte Ehefrau Brigitte Seebacher-Brandt und Egon Bahr sieht er skeptisch. „Willy Brandt glaubte bis zu seinem Tod, er sei von Herbert Wehner im Zusammenspiel mit Ost-Berlin gestürzt worden, diese Annahme ist aber weder beweisbar noch plausibel.“ (S. 242) Allerdings führt dieses fast schon bewundernswerte ...