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  1. Bonn 2021 ISBN: 978-3-8012-4234-3 48,00 €. Friedrich Ebert war ein wortgewaltiger Sozialdemokrat, der seinen Aufstieg innerhalb der Arbeiterbewegung auch seinem Redetalent verdankte. Der vorliegende Band dokumentiert seine sämtlichen überlieferten Reden als Reichspräsident bis zu seinem Tod.

  2. 26. Dez. 2023 · Sie erinnert an die Bedeutung von Friedrich Ebert für die Demokratie in Deutschland. Die Gedenkstätte bietet verschiedene Veranstaltungen und Bildungsangebote, um das Erbe von Friedrich Ebert lebendig zu halten und die demokratischen Werte zu fördern. Besucher können an Vorträgen, Diskussionsrunden, Workshops und Seminaren teilnehmen.

  3. Wirkungsvollste Verleumdungskampagne gegen Ebert. Urteil zum „Landesverräter“ (Diffamierung seit 1919 konstant gewesen) 1925. Friedrich Ebert stirbt mit 54 Jahren am 28. Februar in Berlin an den Folgen einer Blinddarmentzündung; Gründung der Friedrich-Ebert-Stiftung am 2. März; Beisetzung in Heidelberg am 5. März.

  4. Kundenservice-Center0281 205-1. 24h Sperr-Notruf116 116. Hier finden Sie die Öffnungszeiten und Ausstattungsmerkmale der Niederrheinische Sparkasse RheinLippe, Hauptstelle Dinslaken Friedrich-Ebert-Straße 31-37 in 46535 Dinslaken.

  5. Friedrich Ebert und seine Zeit : ein Gedenkwerk über den ersten Präsidenten der Deutschen Republik. - Berlin : Glass, [ca. 1928]. - VIII, 336 S. : Ill. 90 B 389-a Friedrich Ebert und seine Zeit : Bilanz und Perspektiven der Forschung / hrsg. von Rudolf König, Hartmut Soell und Hermann Weber im Auftr. der Stiftung Reichspräsident-Friedrich ...

  6. Tod von Reichspräsident Ebert. Friedrich Ebert war während seiner gesamten Amtszeit einer stetig anschwellenden Flut von Beleidigungen und Verleumdungen ausgesetzt, gegen die er sich unermüdlich vor den Gerichten zur Wehr setzte. Das war sehr mühsam, weil diese Gerichte sehr häufig noch mit Richtern aus der Kaiserzeit besetzt waren, die ...

  7. Hermann Müller. Hermann Müller war der erste sozialdemokratische Außenminister in der deutschen Geschichte und derjenige Amtsinhaber, der die undankbarste Aufgabe übernehmen musste, die jemals einem Chef des Auswärtigen Amts gestellt wurde: die Unterschrift unter den Friedensvertrag von Versailles am 28. Juni 1919, wofür er bis zu seinem ...