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  1. Helmut Kohls Regierungserklärung von 1982 zählt zu den Schlüsseldokumenten der 1980er-Jahre. Sie steht für den Anspruch, nach der langen Phase der sozialliberalen Koalition eine geistig-moralische Wende herbeizuführen. Diese proklamierte Wende war von ihrer Wertorientierung her konservativ, von ihrem vornehmlich sozial- und ...

  2. Helmut Kohl (CDU) in seiner Antrittsrede als „geistig-moralische Wende“ charakterisierte.3 Zur weiteren Verwendung des Begriffs im bundesdeutschen Sprachgebrauch führt Brockhaus Online aus: „Inzwischen ist der Begriff „Wende“ v. a. zur Charakterisierung der tief greifenden gesell-

  3. 14. Dez. 2018 · Erstaunlicherweise waren schon bei der Wahl der schwarz-gelben Kohl-Regierung 1983 ähnliche Töne zu hören: Gegen die Vorherrschaft der 68er-Ideen sollte eine "geistig-moralische Wende" dem Konservatismus wieder zu seiner rechtmäßigen Stellung verhelfen. Doch während zur gleichen Zeit Reagan und Thatcher die Gesellschaft nachhaltig umgestalteten, ist der geistig-moralische Aufbruch ...

  4. Ein Schlagwort Kohls, das er Anfang der 1980er mehrmals gebrauchte, blieb besonders im Gedächtnis, nämlich die „geistig-moralische Wende“. Von linker Seite wurde der Ausdruck fälschlicherweise als Bekenntnis zum Geschichtsrevisionismus interpretiert. Dem überzeugten Europäer Kohl wurde diese Einschätzung schon damals nicht gerecht. Im Rückblick zeigt sich noch deutlicher, dass Kohl ...

  5. 16. Juni 2017 · Helmut Kohl war Bundeskanzler von 1982 bis 1998 und hat zahllose berühmte Zitate geliefert. Der CDU-Chef wollte zunächst eine 'geistig-moralische Wende' in Deutschland einleiten und stellte ...

  6. Zwei Vorhaben sollten im Zentrum des Reformprogramms der von Helmut Kohl geführten Koalition von CDU, CSU und FDP stehen: eine „Wende“ in der Wirtschafts-, Finanz- und Sozialpolitik hin zu mehr Markt, mehr Eigenverantwortlichkeit und weniger Staat sowie eine geistig-moralische Kursänderung. Sie sollte gemeinschaftsdienliche Pflicht- und Akzeptanzwerte aufwerten, wie „Tugenden der ...

  7. tismus seit der Ausrufung der „geistig-moralischen Wende“ Anfang der 1980er-Jahre. Deren Urheber, Helmut Kohl, habe dem „Geist von 1968“ den „Geist von 1948“(S. 51)entgegengesetzt,der die soziale Marktwirtschaftum bürgerlicheWerte und Tugenden wie Leistungswille, Sparsamkeit, Disziplin und Eigenverantwortung