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Final Report on the Case of Walter Schellenberg, NA, RG 319, IRR, XE 001725, Walter Schellenberg, Folders 7 and 8. Until recently, this report was among the lesser-known documents about Walter Schellenberg and could only be found in RG 319. The declassi cation effort at the National Archives in Washington, DC, has uncov-
Aufzeichnungen. Die Memoiren des letzten Geheimdienstchefs unter Hitler. von Schellenberg, Walter: und eine große Auswahl ähnlicher Bücher, Kunst und Sammlerstücke erhältlich auf ZVAB.com.
Generalmajor Walter Schellenberg (16. Januar 1910 – 31. März 1953), Hitlers letzter Geheimdienst-Chef, arbeitete an seinen Lebenserinnerungen nach dem Zusammenbruch des Dritten Reiches bis kurz vor seinem Tod. 1956 erstmals veröffentlicht, erhielt die Weltöffentlichkeit mit diesen Memoiren ein authentisches Zeugnis aus dem innersten Machtzirkel der nationalsozialistischen Herrschaft.
„Dieser Fanatiker war die treibende Kraft hinter der gesamten Spionageorganisation in Deutschland“, notierte der Leiter der vereinigten Geheimdienste von Sicherheitsdienst des Reichsführers SS (SD) und Abwehr im Reichssicherheitshauptamt (RSHA), Walter Schellenberg, in seinen Memoiren.
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Walter Friedrich Schellenberg war ein deutscher SS-Brigadeführer und Generalmajor der Polizei . Schellenberg war ab 1944 Leiter der vereinigten Geheimdienste von Sicherheitsdienst des Reichsführers SS und Abwehr im Reichssicherheitshauptamt . Er wurde im Wilhelmstraßen-Prozess wegen Kriegsverbrechen zu sechs Jahren Haft verurteilt.
