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  1. Keines Römers schnöde Habsucht soll dir je dein Grab versehren!« Sangen's, und die Lobgesänge tönten fort im Gotenheere; Wälze sie, Busentowelle, wälze sie von Meer zu Meere!

  2. Keines Römers schnöde Habsucht soll dir je dein Grab versehren! Sangen's, und die Lobgesänge tönten fort im Gotenheere; Wälze sie, Busentowelle, wälze sie von Meer zu Meere!

  3. Keines Römers schnöde Habsucht soll dir je dein Grab versehren! Sangen’s, und die Lobgesänge tönten fort im Gothenheere; Wälze sie, Busentowelle, wälze sie von Meer zu Meere!

  4. Das Gedicht „Das Grab im Busento“ wurde von August Graf von Platen verfasst, einem deutschen Dichter und Dramatiker des frühen 19. Jahrhunderts. Er gehört zur sogenannten Heidelberger Romantik. Auf den ersten Blick liest sich das Gedicht wie eine geheimnisvolle Legende, die sich am Ufer des Busento, einem Fluss in Süditalien, zuträgt ...

  5. Keines Römers schnöde Habsucht soll dir je dein Grab versehren! Sangen’s, und die Lobgesänge tönten fort im Gothenheere; Wälze sie, Busentowelle, wälze sie von Meer zu Meere!

  6. Um das Grab ihres Königs vor Räu­bern und die Leiche vor Schändung durch die rö­mi­schen Truppen zu schützen, leiteten die Goten den Fluss Busento um und ließen im Flussbett ein Grab schaufeln, in das sie Alarich bestatteten.

  7. August Graf von Platen: Das Grab im Busento. Texterschließung. Platens Ballade »Das Grab im Bu sento« zählt stofflich, sprachlich-for mal und rezeptionsgeschichtlich zu den interessantesten Texten der deutschen Literatur.

  8. Und es sang ein Chor von Männern: «Schlaf in deinen Heldenehren! Keines Römers schnöde Habsucht Soll dir je dein Grab versehren!» Sangen's, und die Lobgesänge tönten fort im Gotenheere; Wälze sie, Busentowelle, wälze sie von Meer zu Meere!

  9. Das Grab im Busento. Nächtlich am Busento lispeln, bei Cosenza, dumpfe Lieder, Aus den Wassern schallt es Antwort, und in Wirbeln klingt es wider! Und den Fluß hinauf, hinunter, ziehn die Schatten tapfrer Goten, Die den Alarich beweinen, ihres Volkes besten Toten.

  10. Das Grab im Busento. 1820. Nächtlich am Busento lispeln, bei Cosenza, dumpfe Lieder, Aus den Wassern schallt es Antwort, und in Wirbeln klingt es wider! Und den Fluß hinauf, hinunter, ziehn die Schatten tapfrer Goten, Die den Alarich beweinen, ihres Volkes besten Toten. Allzufrüh und fern der Heimat mußten hier sie ihn begraben,

  1. Verwandte Suchbegriffe zu das grab im busento

    alarich gotenkönig