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  1. 7. Juni 2023 · Gregor Gysi wuchs in einem atheistischen Haushalt auf, sein Vater Klaus war Staatssekretär für Kirchenfragen in der DDR, seine Großmutter Jüdin. In dem Gespräch blickt Gysi auf die Religionspolitik der DDR zurück und fragt nach der Rolle der Kirchen in der Gesellschaft. Er berichtet von einem Gespräch mit dem Papst, der ihn auf seinen Vater ansprach und fragt sich, wie das Verhältnis ...

  2. 14. März 2023 · Gabriele Gysi wurde 1946 in Berlin als Tochter der Politiker Irene und Klaus Gysi geboren und ist die ältere Schwester des Linkspartei-Politikers und Rechtsanwalts Gregor Gysi. Väterlicherseits stammt sie aus einer Berliner Familie, deren Stammvater, der Seidenfärber Samuel Gysin (*1681), im frühen 18.

  3. 14. Jan. 2018 · Gregor Gysi Das knifflige Leben des Gregor Gysi. 14. Januar 2018, 12:31 Uhr. Gregor Gysi und seine Familie sind ein Stück deutscher Geschichte, das sich zu erzählen lohnt. Allerdings weniger ...

  4. Klaus Gysi (* 3. März 1912 in Neukölln; † 6. März 1999 in Berlin) war ein antifaschistischer Widerstandskämpfer, 1966 bis 1973 Minister für Kultur und 1979 bis 1988 Staatssekretär für Kirchenfragen der DDR. Klaus Gysi (1912–1999), Gregor Gysis Vater, war Verleger, trat 1931 der KPD bei und arbeitete nach dem Zweiten Weltkrieg in der ...

  5. 16. Januar: Gregor Gysi wird in Berlin geboren. Er wächst in Ost-Berlin im Stadtteil Johannisthal auf. Sein Vater Klaus Gysi wird später Kulturminister, Botschafter und schließlich Staatssekretär für Kirchenfragen der DDR. 1954-1966. Besuch der Polytechnischen Oberschule (POS) und ab 1962 der Erweiterten Oberschule (EOS).

  6. In diesem versuchen die Kinder dem Menschen, aber vor allem dem Vater Klaus Gysi gerecht zu werden und lassen allerhand unterhaltsame Anekdoten mit einfließen. Klaus Gysi verstand es zu leben und hatte eine Schwäche für Kultur, Frauen und Italien. Das Verhältnis zu den Kindern war, wenn er zuhause war, immer eng und wortreich.

  7. Die Formel »Kirche im Sozialismus« ist eine für Gysi typische: nicht für oder gegen, sondern einfach mittendrin. 1988 bezichtigt ihn das Politbüro, er vertrete eher die Interessen der Kirche als die des Staates - und schickt ihn in Rente. Mit der dem Intellektuellen eigenen Arroganz schüttelt Klaus Gysi den lebenslang getragenen Funktionär ab und sagt dem Staat DDR seinen baldigen ...