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  1. 20. Juli 2017 · Im Hintergrund, ganz rechts, ist Generalfeldmarschall Wilhelm Keitel und in der Mitte hinter Hitler der Reichsminister für Bewaffnung und Munition zu sehen, Albert Speer. Foto: AP 6 / 22

  2. Biographie. K. entschloß sich zum Offiziersberuf, obwohl seine Neigungen der Landwirtschaft galten, und begann nach dem Abitur 1901 seine Laufbahn im Niedersächsischen Feldartillerie-Regiment 46 (Wolfenbüttel), mit dem er 1914 als Regimentsadjutant an die Westfront ging. 1915 als Hauptmann ohne die sonst übliche Vorbildung in den Großen ...

  3. Wilhelm Bodewin Johann Gustav Keitel ( 22. september 1882 – 16. oktober 1946) var en tysk hærofficer. Under 2. verdenskrig var Keitel som feltmarskal (tysk titel: Generalfeldmarschall) chef for værnemagtens overkommando (OKW) og den nærmeste militære rådgiver for Adolf Hitler . Efter 2. verdenskrig blev han dømt og henrettet for ...

  4. 14. März 2022 · Mit dabei: Der Marktoberdorfer Dirigent und Tour-Produzent Wilhelm Keitel sowie Musikerinnen und Musiker aus der Ukraine. „Vor 858 Tagen habe ich unser Orchester gebucht. Und zwar unser Orchester aus Odessa, aus der Ukraine“, sagte der Komponist Hans Zimmer. Doch dann kam der Krieg und wirbelte alles durcheinander. Dass die Konzerte wie geplant stattfinden können, ist vor allem Wilhelm ...

  5. Dezember 1888 auf dem Landgut Helmscherode als Sohn des Gutsbesitzers Carl Keitel (1854–1934) und dessen Frau Apollonia Vissering (1857–1889) geboren. Kurz nach der Geburt Bodewins starb die Mutter an Kindbettfieber. Er war der Bruder des Generalfeldmarschalls Wilhelm Keitel, des späteren Chefs des Oberkommandos der Wehrmacht. Bodewin trat ...

  6. 14. Feb. 2024 · Ein Dokumentarfilm über das Leben und den Aufstieg des deutschen Generalfeldmarschalls Wilhelm Keitel.

    • 9 Min.
    • 69,6K
    • Historische Wahrheit
  7. Von 1985 bis 1987 arbeitete Keitel als Dramaturg und Kapellmeister am Stadttheater Würzburg. 1989 gründete er die Festspiele Rossini in Wildbad. [1] Im Juni 1987 dirigierte er Glucks Orfeo ed Euridice in Stuttgart, ab April 1997 im Opernhaus von Manaus Carmen und La traviata. Es folgten verschiedene Rundfunk- und Fernsehaufnahmen für SWR ...