Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. 12. Juni 2019 · Doch, Albert Speer hatte durchaus den Plan, wieder als Architekt einzusteigen nach seiner Haftentlassung im Oktober 1966 – so wie er auch schon unter Hitler bestrebt war, seinen Ruf als Architekt zu festigen und nicht nur als Organisator des Rüstungsbetriebs zu gelten. In der Nachkriegszeit füllte er dann aber eine ganz andere Rolle aus: Er wurde zum Kronzeugen für die deutsche ...

  2. 1964 gewann Albert Speer den 1. Preis im städtebaulichen Wettbewerb für das neue Wohngebiet „Pfingstweide“ in Ludwigshafen. Der Entwurf auf dem zentralen Areal des ehemaligen Bahnhofs, der nach der massiven Bombardierung im Zweiten Weltkrieg verlegt wurde, sieht ein neues Wohngebiet vor. Ziel der Planung war es, die verkehrliche Anbindung unter enger Verflechtung innerstädtischer ...

  3. 9. Jan. 2001 · 19. März 1905: Albert Speer wird als Sohn des Architekten Albert Speer und dessen Frau in Mannheim geboren. 1923-1927: Architekturstudium an den Technischen Hochschulen in Karlsruhe, München und ...

  4. 7. Mai 2017 · Albert Speer, geboren 1905, Hitlers Architekt und Rüstungsminister, hat ihn mitverbrochen. Nur schob er jahrzehntelang seine Verantwortung von sich, bis zu seinem Tod im September 1981.

  5. 1. Mai 2018 · Mai 1933 - Erster Großauftrag des NS-Regimes für Albert Speer. Berlin, 1. Mai 1933: "Deutsche Volksgenossen und Volksgenossinnen, der Mai ist gekommen", begrüßt Reichskanzler Adolf Hitler in ...

  6. Albert Speer [1] (født Berthold Konrad Hermann Albert Speer den 19. marts 1905 i Mannheim, død 1. september 1981 i London) var en tysk arkitekt, der under 2. verdenskrig var rustningsminister ( Reichsminister für Bewaffnung und Munition) i Nazi-Tyskland. Længe inden ministerudnævnelsen havde Speer været Adolf Hitlers foretrukne arkitekt.

  7. Albert Speer war während des Nationalsozialismus als erster Architekt des Reiches verantwortlich für Großprojekte wie das Reichsparteitagsgelände in Nürnberg und die Umgestaltung Berlins. In kürzester Zeit zählte er zu Hitlers engsten Vertrauten, 1942 wurde er Rüstungsminister. 1946 verurteilten ihn die Alliierten im Nürnberger Hauptkriegsverbrecherprozess zu zwanzig Jahren Haft.

  1. Nutzer haben außerdem gesucht nach