Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. 22. März 2022 · Wilhelm Friedrich Ludwig von Preußen war schon 63, als er nach dem Tod seines Bruders zum preußischen König Wilhelm I. gekrönt wurde. Nur widerstrebend ließ er sich zehn Jahre später zum ...

  2. Friedrich I. (rechts), der zukünftige erste König in Preußen, als Neunjähriger mit seinem jüngsten Bruder Ludwig (1666-1687) (links) Friedrich I. war der Liebling seiner Mutter, Louise Henriette von Oranien. "Verwachsen, klein und von labiler Gesundheit sowie empfindsam, leicht verletzlich und schwachen Charakters, entsprach Kurprinz ...

  3. Hauptartikel: Liste der Kaiser-Wilhelm-I.-Reiterdenkmäler. Aachen: 1901 von Fritz Schaper, auf dem Theaterplatz, Bronzeteile 1942 demontiert und eingeschmolzen. Berlin-Mitte: Nationaldenkmal für Kaiser Wilhelm I. auf der Schloßfreiheit, 1889–1897 von Bildhauer Reinhold Begas; Das in der Achse des Eosanderportals des Berliner Schlosses ...

  4. Friedrich Wilhelm I. von Preußen: ein Monarch der Widersprüche. König Friedrich Wilhelm I. (1688-1740), Wegbereiter für Preußens Vormachtstellung, war bereits zu Lebzeiten eine höchst kontroverse Herrscherfigur. Anders als sein Sohn Friedrich der Große, der ein begnadeter Fachmann in Sachen Selbstinszenierung war, oder sein Großvater ...

    • Gebundenes Buch
  5. Für das volle Jünglingsalter Wilhelms und für die Zeiten seines Reifens zum Manne, die letzten 25 Jahre unter Friedrich Wilhelm III., liegt heute bereits eine kostbare Reihe vertraulicher Aeußerungen von hohem innerem Werth vor: immerhin lassen sie nur gewisse Grundlinien eines Bildes erkennen oder, oft genug, auch nur ahnen. Ihre Bedeutung läßt sich erst im Zusammenhange der Vorgänge ...

  6. Wilhelm I. Friedrich Karl, König von Württemberg, ist am 27. September 1781 zu Lüben in Schlesien, der damaligen Garnison seines Vaters, des Herzogs, späteren Königs Friedrich, geboren; die Mutter war Herzogin Auguste von Braunschweig. Zerwürfnisse mit dem Vater machten seine Jugend ziemlich freudlos.

  7. Sein Ministerpräsident und späterer Reichskanzler Otto von Bismarck überredete ihn mit dem Argument, der Titel legitimiere die nationale Einigung. Überzeugt wurde Wilhelm schließlich von seinem Schwiegersohn, Großherzog Friedrich I. von Baden, dem ranghöchsten der anwesenden Fürsten bei der Kaiserproklamation.