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Die Krabben (Brachyura) – auch Echte Krabben oder Kurzschwanzkrebse – sind mit ca. 6.800 Arten die größte Infraordnung der Ordnung Zehnfußkrebse (Decapoda). Die meisten Krabbenarten leben im Meer, einige aber auch im Süßwasser (siehe Süßwasserkrabbe) oder an Land.
Als Nordseekrabben, meist kurz Krabben sowie auch Porren oder Granat, werden im allgemeinen Sprachgebrauch und insbesondere in der Küchensprache die aus der Nord- und Ostsee stammenden Nordseegarnelen (lateinisch Crangon crangon) bezeichnet, [1] deren Fleisch als Delikatesse und als Spezialität Norddeutschlands gilt.
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Nordseekrabben (auch Krabben, Porren oder Granat) ist eine umgangssprachliche Bezeichnung für die zu den Langschwanzkrebsen zählenden Nordseegarnelen (lateinisch: Crangon crangon). Weitere Bezeichnungen für die Meerestiere sind Strand- oder Sandgarnele, Krevette, Knat und Graue Krabbe.
Die besten Krabben Rezepte. Von klassisch über einfach bis raffiniert, viele Varianten zum Nachkochen, Schritt-für-Schritt erklärt.
Wie gesund sind eigentlich Krabben? Für die Figur gehören die kalorienarmen und dafür sehr eiweißreichen Krabben schon mal zum Besten, was man essen kann. Aber auch für feste Nägel und schöne Haare sind Krabben eine gute Wahl, denn sie enthalten reichlich Zink.
Krabben bilden mit über 6.000 Arten eine der größten Ordnung der Krebstiere und kommen in allen Weltmeeren so wie auch im Süßwasser vor. Inhaltsverzeichnis. 1.Steckbrief Krabbe. 2.Herkunft und Lebensraum der Krabben. 3.Lebensweise der Krabben.
