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  1. de.wikipedia.org › wiki › GörlitzGörlitz – Wikipedia

    Görlitz (Aussprache ⓘ /?, oberlausitzisch: Gerlz, Gerltz oder auch Gerltsch, obersorbisch Zhorjelc ⓘ /?) ist die östlichste Stadt Deutschlands, Kreisstadt des Landkreises Görlitz im Freistaat Sachsen und größte Stadt der Oberlausitz. Sie liegt an der Lausitzer Neiße, die seit 1945 die Grenze zu Polen bildet.

  2. 1 Ursprünge der Stadt und Blüte im Mittelalter. 1.1 Frühes Mittelalter. 1.2 Urkundliche Ersterwähnung und vorstädtische Entwicklung. 1.3 Entwicklung zur Rechtsstadt. 1.4 Aufstieg zum Handelszentrum, Zunftkämpfe, Hussiten. 1.5 Reformation. 2 Wechselvolle Stadtentwicklung in der Neuzeit.

  3. In dieser Liste sind zahlreiche Sehenswürdigkeiten in Görlitz aufgeführt. Görlitz ist eine große Kreisstadt und Kreissitz des Landkreises Görlitz . Die Liste umfasst mit Stand 2010 ausschließlich Bauwerke in Görlitz, die unter Denkmalschutz stehen.

  4. Das sind nur etwas mehr Einwohner als im Jahre 1885. Seit 1949 ist das ein Rückgang um 44,5 Prozent (45.281 Personen). Mit einem weiteren Rückgang der Bevölkerung wurde gerechnet. So prognostizierte das Statistische Landesamt für das Jahr 2020 eine Bevölkerungszahl für Görlitz von 46.400.

  5. en.wikipedia.org › wiki › GörlitzGörlitz - Wikipedia

    Görlitz is the easternmost town in Germany (the easternmost village being Zentendorf (Šćeńc)) and lies opposite the Polish town of Zgorzelec, which was the eastern part of Görlitz until 1945. The town has approximately 56,000 inhabitants, which make Görlitz the sixth-largest town in Saxony.

  6. Der Landkreis Görlitz (obersorbisch Wokrjes Zhorjelc) ist der östlichste Landkreis Sachsens und Deutschlands. Große Kreisstädte sind neben dem Kreissitz Görlitz (von Nord nach Süd) Weißwasser, Niesky, Löbau und Zittau. Der Landkreis liegt im östlichen Teil der Oberlausitz und ist Mitglied der Euroregion Neiße

  7. Architektonisch ist die Altstadt Schauplatz vieler Stilbegegnungen. Renaissance, Barock und Gotik sind im Stadtbild wiederzufinden. Diese Vielzahl an Bauwerken und Stilen verdankt Görlitz dem Umstand, dass es im Zweiten Weltkrieg fast unbeschädigt blieb. Während des Sozialismus zerfiel die Bausubstanz immer mehr.